Die Sorgen der LPD Wien möchten wir haben
Heute besuchte Patrick F. den FPÖ-Chef in dessen Büro. Der Mann hat in einem Facebook Video zurecht kritisiert, dass ein mutmaßlicher afghanischer Vergewaltiger nach der Tat am Donauinselfest wieder freigelassen wurde. Daraufhin wurde er von seinem Arbeitgeber, einem Transportunternehmen mit Verbindung zur SPÖ, fristlos entlassen. Strache findet es ungeheuerlich, dass man einen Familienvater – offenbar aus parteipolitischen Gründen – versucht mundtot zu machen und ihn vor die Türe setzt. Die FPÖ wird Patrick F. in dieser Causa juristisch unterstützen. „Lieber Patrick, danke für deinen Besuch. Und Kopf hoch, es wird sich für dich sicherlich eine gute Job-Alternative finden“, so der FPÖ-Chef.
Skurriles Detail am Rande: Auch die LPD Wien hatte in dieser Causa eine Meldung parat:
Tja, wenn die LPD Wien bei einer mutmaßlichen Vergewaltigung durch einen afghanischen Täter – der auf freiem Fuß angezeigt wurde und erst auf Druck der Medien in U-Haft wanderte – keine anderen Sorgen hat, dann: „Tu felix Austria!“ Man darf wohl gespannt sein, ob Patrick F. eine Anzeige ins Haus flattern wird.
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2017-07-04