Budgetsanierung mittels Drogenhandel


Staat soll zum Drogendealer werden

Nachfolgende Meldung erschien heute auf der Internetplattform des ORF:
Screen: ooe.orf.at
Um  die  roten und schwarzen Spekulanten zu schützen,  welche das Hypo-Debakel verursacht
haben, bitten  Bundeskanzler  Faymann und Co., die Bürger zur Kasse. Weil sich das finanziell
offenbar nicht ausgeht,  fordert die oberösterreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend
Fiona  Kaiser  nun  allen Ernstes,  dass der Staat in den zugegebenermaßen äußerst lukrativen
Drogenhandel einsteigen soll.

Wie  beispielsweise  Zuhälterei,  Kinderpornographie oder Raub nicht erlaubt ist,  ist auch das
Vergiften der Jugend mit Drogen – ebenfalls aus gutem Grund verboten. Wir stellen uns ernst-
haft  die  Frage,  ob  die  Jungsozialistin  auf  diese abstruse Idee – möglicherweise nach dem
Genuss eines Joints – gekommen ist.
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2014-03-12