Keine Noten, keine Hausübungen, kein Sitzenbleiben ……
Sind Schulnoten ungerecht? Ja das sind sie, meint der Bildungssprecher der Grünen, Dr. Harald Walser, in einem heutigen Beitrag auf seinem Blog. Er macht aber auch gleich klar, was er und die Grünen wollen. Nämlich ein Ende des Ziffernnotensystems bis zur Sekundar- stufe. „Das aber ist nur in einer gemeinsamen Schule bis zum 14. Lebensjahr möglich“, so Walser. Screen: http://haraldwalser.twoday.net/ Offenbar scheinen die Grünen alles daran setzen zu wollen, die heranwachsende Generation und damit auch zukünftige Wähler(innen) so dumm wie möglich zu halten. Möglicher- weise würde dies ihnen einen Stimmenzuwachs bescheren, denn dumme Menschen sind leicht beeinflussbar und hinterfragen meist nicht. Mit der Abschaffung der Schulnoten würde das Bildungsniveau der breiten Schülermasse extrem absinken. Die Fantastereien der Grünen ergießen sich in: Keine Noten, keine Haus- übungen, kein Sitzenbleiben, kein Leistungsanspruch und das am besten in einer Einheits- brei-Schule für alle, die sich an den Schwächsten orientiert. Was aus den jungen Menschen dann wird, kann man sich jedoch auch ohne viel Fantasie vorstellen. Wird nämlich Schüler(innen) bereits in jungen Jahren suggeriert, dass sie keine Leistung erbringen müssen, haben sie in späterer Folge auf qualifizierte Arbeitsplätze kaum eine Chance. Sie werden voraussichtlich ihr Leben lang am Fliessband stehen oder in einem Supermarkt Regale nachschlichten. Aber auch der Job des Berufsarbeitslosen ist vorprogram- miert. Beim eigenen Nachwuchs sehen dies die Linken aber etwas anders. Dazu kommentierte heute Wiens FPÖ-Klubchef und stellv. Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus wie folgt: „Dabei betreiben die Linken ein ganz falsches Spiel. Die eigenen Kinder schicken sie in Elite- Schulen, was aus den anderen wird, ist ihnen egal. So haben etwa SPÖ-Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch oder Grünen-Chefin Eva Glawischnig ihren Nachwuchs in die Volks- schule in der Ottakringer Herbststraße geschickt, die von allen öffentlichen Wiener Volks- schulen am meisten Geld zugeschanzt bekommt und die Kinder ganz gemäß ihrer Leistung und ihres Potenzials in drei Klassen einteilt. Das wird auch offen gezeigt: Die Elite sitzt natürlich ganz oben, die Begabten im ersten Stock und die Normal-Schüler, häufig dem Deutschen kaum mächtige Migrantenkinder, unten im Erdgeschoß“, so Gudenus.***** 2014-02-15