Demokratie hat nichts mit dem Islam zu tun


Freimütiges Eingeständnis von Islamisten

Demokratie  hat  nichts mit dem Islam zu tun. Würde ein solcher Satz von einem FPÖ-Politiker
kommen  könnten  wir  uns  lebhaft  vorstellen,  dass Agitatoren von linksextremen Webseiten
wie beispielsweise „Heimat ohne Hass“ lauthals Zeter und Mordio schreien würden. Aber auch
die Grünen würden vermutlich in ein solches Geschrei einstimmen.
Aber in diesem Fall kommt das freimütige Eingeständnis von Islamisten – die angeben dem „La
Hawla  Kulturverein in  Wien  anzugehören – selbst.   Diese  hatten  noch vor wenigen Tagen das
Weihnachtsfest  verspottet und ganz unverblümt Morddrohungen getätigt.   Den Beitrag darüber
finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Screen: facebook.com
Bildungsfern: Demokratie kommt nämlich aus dem Griechischen!
Aber Demokratie scheint auch nicht Ziel dieser Islamisten zu sein sondern –  und wir zitieren
wörtlich (inkl. Tippfehler) aus deren Facebook-Seite:
Unser Ziel muss ein das wir die islamische Umma aus dem gewaltigen Niedergang erheben, in
den  sie verfallen ist, und sie von den Ideen,  Systemen und Gesetzen des Unglaubens und der
Hegemonie  seiner Staaten und ihrer Einflussnahme zu befreien. Und um die Wiedererrichtung
des Islamischen Kalifatsstaates, um die Regentschaft der offenbarten Gesetze Allahs auf Erden
wieder einzuführen.
Da  ist  es  doch beruhigend zu wissen,  dass die SPÖ aber auch die ÖVP Islamisten (darunter
auch Fundamentalisten) hofieren und permanent versuchen diese Herrschaften salonfähig zu
machen.
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2013-12-30