Koran-Verteilungen auf der Wieden wären für Rot-Grün offenbar kein Problem


Wien muss zur salafismusfreien Stadt werden

 

Wenig überrascht, aber dafür umso verärgerter zeigt sich der FPÖ-Klubobmann auf der Wieden, Georg Schuster, darüber, dass SPÖ und Grüne den freiheitlichen Antrag auf ein Verbot der Koran-Verteilungen im Bezirk abgelehnt hat: „Warum ist hier im 4. nicht auch möglich, was im 10. und im 19. geht? Wenn die Wieden hier nicht präventiv agiert, werden wir in Zukunft auch hier ‚LIES!‘-Stände finden.“ Gerade hinsichtlich der Tatsache, dass Wien europaweit immer noch als Dreh- und Angelpunkt radikaler Islamisten gilt, müsste es im Interesse aller liegen, sämtliche Aktionen, die den Nährboden für eine solche extremistische Ausbreitung bietet, unterbunden werden.

 

Ins gleiche Horn bläst auch der freiheitliche Vizebürgermeister und Bezirksparteiobmann Mag. Johann Gudenus: „Der Kadergehorsam der rot-grünen Bezirksvertretung gegenüber der Rathaus-Koalition ist verantwortungslos. Ich sehe es als unsere Pflicht, Wien zur salafismusfreien Stadt zu machen. Dazu gehört das Koranverteil-Verbot wie auch die strenge Überprüfung sämtlicher muslimischer Vereine, Schulen und auch Moscheen.“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-12-16