Asyl für straffällig gewordene Tschetschenen
statt zahlungskräftige russische Touristen?
Screens: facebook.com Wie aus verlässlicher Quelle berichtet wird, werden zahlungskräftigen russischen Winter-touristen von der österreichischen Botschaft in Moskau angeblich Urlaubsvisa verweigert.Darüber sollen mehrere übereinstimmende Berichte vorliegen. Stimmt diese Meldung,so handelt es sich klar um eine vorsätzliche Schädigung des heimischen Tourismus durchdie Verhaltensweise der österreichischen Botschaft in Moskau. Die hartnäckigsten Österreich-Fans unter den finanziell potenten Russen, können nurnoch über einen Umweg ihren Winterurlaub in Österreich verbringen. Sie reisen mit nuneinem französischen Schengen-Visa ein. Aber für Österreich scheint das kein Problem zu sein, denn statt zahlungskräftiger Kund-schaft aus Russland, werden tschetschenische Wirtschaftsflüchtling aufgenommen. Diesehaben keine Schwierigkeiten damit in der Alpenrepublik problemlos Asyl zu bekommenund sich damit auch ein Recht auf die Grundversorgung zu sichern. Es dürfte nicht unbekannt sein, dass sich innerhalb der tschetschenischen Community inÖsterreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln. Zudem sind Kriminalitätsdelikte wieSchießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen. Video: youtube.com
Sieht man sich in diversen sozialen Netzwerken um wird man feststellen, dass auf zahl-reichen Tschetschenen-Accounts Gewalt verherrlicht wird. Auch auf Youtube gibt esunzählige Videos von Tschetschenen, die einwandfrei Gewaltpotential und kriminelles Ver-halten erkennen lassen. Unseren letzten Beitrag über gewalttätige Tschetschenen kann die geneigte Leserschaft unter diesem LINK aufrufen. Aber scheinbar kann man es sich in Österreich leisten, finanzkräftigen Wintertouristen ausRussland die Einreise zu verwehren, dafür aber straffällig gewordene Tschetschenen Asyl zu gewähren, anstatt diese unverzüglich abzuschieben. ***** 2015-02-06