Offene Facebook-Diskussion über mögliche Art der Ermordung
Eine Webseite die zur Verbreitung des Wissens und dem Entwickeln eines islamischen Bewusst- seins dient?! Screen: facebook.comScreen: facebook.com „Den Kuffār zu ihren Zeremonien, die nur ihnen zugeordnet werden, zu gratulieren, ist ḥarām gemäß dem Konsens, wie das Gratulieren zu ihren Festivitäten und Fastentagen, indem man sagt „Ein frohes Fest“ oder „Fröhliche Feiertage“ u. Ä. Wenn derjenige, der dies sagt, vor dem Kufr errettet wurde, so ist es dennoch verboten. Es ist so, als ob man jemandem gratulieren würde, der sich vor dem Kreuz niederwirft oder der etwas noch Schlimmeres tut. Es ist eine ebenso eine große Sünde, als wenn man jemandem gratuliert, der Wein trinkt oder jemanden umbringt oder der unerlaubten sexuellen Verkehr hat usw. Viele derjenigen, die keinen Respekt vor ihrem Deen haben, verfallen in diesen Fehler; sie erkennen nicht die Anstößigkeit ihrer Handlungen. Wer auch immer einem anderen zu dessen Ungehorsam, Bidʿa oder Kufr beglückwünscht, setzt sich selbst dem Zorn Allahs aus.“ (Originaltext auf dem Facebook-Account „La hawla wa la quwwata illa billah – original“.) So sehen Islamisten, die angeben dem „La Hawla Kulturverein“ in Wien anzugehören, das tradi- tionelle Weihnachtsfest. Abgesehen davon, dass diese Islam-Fundamentalisten Weihnachten mit verbotenem Sex oder Schlimmeres vergleichen, werden auf der o.a. Facebook-Seite ganz unver- blümt Morddrohungen getätigt. Nachfolgend einige von zahlreichen Postings (Screenshots facebook.com), in denen der Betreiber und User ganz offen ihre Vorhaben gegen Andersgläubige, Ex-Muslime bzw. Kritiker aussprechen.
Politik und Justiz sind aufgefordert endlich einzuschreiten und die ernst zu nehmende Mord- drohungen nicht unkommentiert im Raum stehen zu lassen. Derart unverblümt seine Vorhaben über die Tötung Andersdenkender zu veröffentlichen, darf in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden. ***** 2013-12-24