Die „lustigen“ Aussagen

 

Vor der eigenen Polit-Türe zu kehren wäre angebrachter und vor allem dringender

 

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Kaum ein Tag vergeht, wo nicht Politiker(innen) und/oder Verbands- oder Kammerbonzen, „lustige“ Statements von sich geben. So auch heute:




Da fordert beispielsweise der ÖVP-Europa-Abgeordnete Christian Sagartz, einen nationalen Dialog auf Augenhöhe mit der Bevölkerung und dass das Recht auf Versammlung respektiert werden muss.  Ironischerweise richtet sich seine Forderung aber an die Machthaber in Kasachstan, anstatt an die unfähigste Regierung der 2. Republik in der Alpenrepublik. Weil da liegt vieles im Argen.


Einen hätten wir noch:




Rainer Will, seines Zeichen Handelsverband-Geschäftsführer, begrüßt die Aufhebung der 2G-Regel.  Allerdings nicht in Österreich, sondern in Bayern. Um das können sich österreichische Händler weder was kaufen, noch haben sie etwas davon. Interessant ist dies deshalb, weil er gestern erst mit einer erstaunlichen Aussage aufhorchen ließ. Und diese hatte nichts mit einer Forderung nach Aufhebung der 2G-Regel in Österreich zu tun.

 


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19.01.2022