Kann denn Striptease Sünde sein?
Es begann alles vor über 10 Jahren, als Wendy Night mit kleinen sexy Shows in kleinen gemütlichen Cafés und lauten Diskotheken auftrat. Bald war die Wienerin so viel gefragt, dass sie ihre eigene Agentur gründete, auch weitere Stripteasetänzer vermittelte und Städte wie Paris, Hamburg und Las Vegas bereiste, um die schönsten Ideen nach Österreich zu bringen und um diese hier umzusetzen. Bald gab es bei ihr neben den üblichen Programmen wie Krankenschwester und Polizistin auch die aus Hollywood bekannte Überraschungsshow aus der Riesentorte, sowie die Schlangenshow mit einer echten 3 Meter Albino Tigerpython.
Fotos: Isabelle Ouvrard
Als nächsten Schachzug engagierte Wendy, ihr bürgerlicher Name lautet Michaela Wolf, den Regisseur Albert Alel Kessler, der aus ihren Einzelshows ein abendfüllendes Bühnenprogramm mit komödiantischen Elementen schrieb. „Kann denn Striptease Sünde sein?“ So wurde Wendy Night Österreichs einzige Burlesque Kabarettistin, die ihre Zuseher unter anderem im Wiener Kabarett Vindobona begeisterte. Danach folgten zahlreiche Umweltschutz Aktionen mit der Organisation Alliance For Nature, wo sich Wendy mit ihrem ästhetischen nackten Körper für das Weltkulturerbe Semmering einsetzt und damit die unterschiedlichsten Titelblätter ziert.
Kürzlich konnte man die Ausnahmekünstlerin regelmäßig in der Comedy Show „Lügen erlaubt“ an der Seite der Kabarettisten Christoph Fälbl und Alex Scheurer (ORF „Echt Fett“) bewundern und in den letzten Tagen erschien das Musikvideo „Fifty Dates der Leidenschaft“, in dem sich Wendy Night gekonnt und gewohnt sexy in die Herzen der Fans des Schlager Duos „Herztattoo“ räkelt. Weiter so, Michaela, Deine Fans wollen noch viel von Dir sehen!
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2017-04-03