Kein Geld für Wiener, die sich das Heizen nicht leisten
können, aber 245.000 Euro für Sado-Maso-Spielchen
Ist harte Arbeit dir ein Graus, flüchte dich ins Amerlinghaus! Damit der linksextreme Selbstbedienungsladen ein solcher bleiben kann, stockt Rot-Grün den Geldsegen für das „antikapitalistische“ Projekt weiter auf. 245.000 Steuer-Euro gibt’s nun insgesamt für das nebulose Kulturzentrum Spittelberg, den Trägerverein des Amerlinghauses. „Da ist es offenbar völlig egal, dass das städtische Kontrollamt die Gebarung vernicht- end kritisiert hat, ausgerechnet die selbsternannten Antikapitalisten mit Subventions- geld an der Börse spekuliert haben und die Angestellten, laut Vereinsobmann, nicht schlecht‘ verdienen“, kann Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundespartei- obmann Mag. Johann Gudenus überhaupt kein Verständnis für diese erneute Finanz- spritze aufbringen: „Bedürftigen Wienern streicht die Stadtregierung völlig unsozial den Heizkostenzuschuss, fleißige Bürger sackelt sie durch Gebühren-Wucher aus bis zum Geht-nicht-mehr, aber für das Amerlinghaus, das Sado-Maso-Lehrgänge veranstaltet und ein Sammelbecken für Linksradikale ist, die immer wieder auf gewalttätigen Demonstrationen auftauchen, gilt offenbar die Devise ,Darf’s ein bißchen mehr sein‘. Das ist ein Skandal!“ Bereits die erste Subvention für das Amerlinghaus in Höhe von 113.000 Euro wäre ein schwerer Fehler gewesen, so Gudenus: „Jetzt geht der zuständige SPÖ-Stadtrat Christian Oxonitsch erneut vor diesen Arbeits- und Gesellschaftsverweigerern in die Knie.“ Er verweist darauf, dass der Verein durch Mitgliedsbeiträge gerade einmal ein paar Hundert Euro einnimmt. Selbst wenn man von einem monatlichen Beitrag von nur acht Euro ausgeht, hat er wohl nicht einmal ein Dutzend Mitglieder, von denen aber neun im Vorstand sitzen. Gudenus verspricht: „Spätestens wenn wir nach der Wahl im nächsten Jahr die Regierung übernehmen, ist Schluss mit diesem Spuk!“ (Quelle: APA/OTS)***** 2014-05-30