Unsere Meinung über den WWF ist kein Geheimnis
Wegen seiner auffällig intensiven Bestrebungen zur Errichtung des Nationalparks March-
Thaya-Auen, war die Umwelt- und Tierschutzorganisation WWF ins Visier von ERSTAUN-
LICH geraten. Offenbar lag den Umwelt- und Tierschützern nicht besonders daran, das
Leben von Wildtieren zu schützen, sondern war kommerzielles Denken der Grund ihrer Be-
strebungen.
Dieses Online-Magazin deckte die Geschäfte des WWF auf und publizierte das streng
gehütete Geheimnis der Eigenjagden in Österreich. Mittlerweile hat auch die betroffeneBevölkerung die wahren Absichten der Naturschutztruppe erkannt und auch kommunale Politiker distanzieren sich vom Nationalpark March-Thaya-Auen mit dem WWF. In der Zu- sammenfassung „WWF-TRAILER“ haben Sie einen gesamten Überblick über unsere Bei- träge und Recherchen zu dieser Umwelt- und Tierschutzorganisation.
Wir haben auch kein Hehl daraus gemacht, dass wir den WWF für ein Feigenblatt der ob-
eren Zehntausend halten. Unter dem Natur- und Tierschutzgedanken soll das gemeine Volk daran gehindert werden, die Geschäfte und Hobbys der High Society zu stören. Diese elitäre Schicht will dem gemeinen Fußvolk klar machen wie die Natur ausgebeutet wird, dabei sind es ausgerechnet sie selbst , welche diesen Planeten als Selbstbedienungsladen betrachten.Da gerade diese Personen kaum Glaubwürdigkeit finden, bedienen sie sich einer Natur-
und Tierschutzorganisation, welche sie selbst mitbegründet haben. In einer Sonntagslaune oder aus Überheblichkeit (wir wissen es nicht) gibt der WWF-Österreich in einer heutigen Presseaussendung zu, wer sich unter den Mitbegründern der Organisation befindet.Zitat aus der WWF-Aussendung
Zu Beginn war der WWF eine sehr elitäre Organisation von Milliardären, gekrönten Häup-
tern, internationalen Stars und Industriekapitänen. Manche von ihnen waren Großwildjäger
wie die Gründungsmitglieder Prinz Philip, Gemahl der britischen Königin Elizabeth II. oderPrinz Bernhard von den Niederlanden, der sogar WWF-Präsident wurde. Auch unterstütz- ten zahlreiche Großindustrielle wie Luc Hoffmann seit Jahrzehnten den Kampf des WWF zum Artenschutz. Die kommerzielle Großwildjagd, so wie sie heute betrieben wird, ist eine
der größten Gefahren für Arten wie den Tiger. Daher setzen wir uns intensiv dagegen ein.
Damit steht fest, dass wichtige Gründungsmitglieder der Natur- und Tierschutzorganisation
WWF selbst Großwildjäger waren bzw. noch sind. Das wäre ungefähr vergleichbar, wenn
Kinderschänder an der Gründung eines Kindergartens beteiligt sind und einer davon so-
Interessant ist auch die Aussage: „Die kommerzielle Großwildjagd, so wie sie heute betrie-
ben wird, ist eine der größten Gefahren für Arten wie den Tiger. Daher setzen wir uns inten- siv dagegen ein“. Aus diesem Satz lässt sich ableiten, dass es dem WWF nur um den Tiger geht und alle anderen Großwild-Tierarten weiterhin abgeschossen werden können. Ist ja auch klar, denn die Großwildjagd fährt nämlich erhebliche Gewinne ein.Wenn am WWF berechtigte Kritik geübt wird, beginnt diese Naturschutztruppe zu jammern
und spielt auf beleidigt, wie folgendes Zitat aus der Presseaussendung beweist.
Zitat aus der WWF-Aussendung
Die tendenziösen und einseitigen Ausssagen im aktuellen Profil der kommenden Wocheweist der WWF schärfstens zurück. Der WWF ist kein „intriganter Eliteclub“ sondern eine Organisation, die ihre Kontakte zu Politik und Wirtschaft nutzt um diesen Planeten ein Stück besser zu machen.
Obwohl das Nachrichtenmagazin Profil nicht unbedingt zur Lieblingslektüre von ERSTAUN-
LICH zählt, müssen wir hier zustimmen. Möglicherweise ist das Wort „intrigant“ nicht ganzzutreffend und sollte durch „präpotent“ ersetzt werden. Für uns ist der WWF eine Lobbyisten -Organisation, bei der finanzielle Motive weit vor dem Natur- und Tierschutzgedanken ran- gieren. Diese Gedanken kommen offenbar nur dann zum Tragen, wenn sie den Interessen
der oberen Zehntausend nicht abträglich sind.
Wenn Sie Lust und Liebe verspühren die gesamte Presseaussendung des WWF lesen,
welche dieser zum 50-jährigen Bestehen aussendete, dann klicken Sie bitte H I E R. Diese Presseerklärung sollte wohl eine Art Selbstbeweihräucherung werden, die aber gründlich in die Hose gegangen ist.*****
2011-04-10