FPÖ-Gegner outen sich als frauenfeindlich und antisemitisch


Nationalstolz bei Linken von „Blutgruppe HC negativ“ nicht gefragt

Auf  Facebook gibt es den politisch extrem links orientierten Account  „Blutgruppe HC negativ“,
deren  Betreiber  es  sich zur Aufgabe gemacht haben, die FPÖ und deren Politiker – vorzugs-
weise H.C. Strache – zu beleidigen. Offenbar um etwaigen Klagen zu entgehen, versteckt man
sich dort hinter der Bezeichnung „Satire“.
Gestern erschien allerdings ein Beitrag, der nicht einmal mit vorgespielter Satire etwas zu tun
hat und das wahre Gesicht von „Blutgruppe HC negativ“ zeigt.
Screen: facebook.com (Account: „Blutgruppe HC negativ“)
Die  Herabwürdigung  des  Begriffs Nationalstolz wird vom Betreiber der Facebook-Seite mit
„…so ist es“ kommentiert.   Um  seine  strunzdumme Ansicht zu rechtfertigen,  verlinkt er auf
Wikipedia.   Dabei  war er nicht einmal fähig richtig zu googeln und verlinkte auf den Begriff
Stolz.  Dort  wird  der  Begriff  Nationalstolz nicht einmal ansatzweise erwähnt.   Richtig wäre
gewesen diesen LINK (um bei Wikipedia zu bleiben) anzugeben.
Gut,  gegen  Dummheit  ist  kein  Kraut gewachsen.   Allerdings finden wir es erstaunlich, dass
auf  einer  Facebook-Seite – auf der sich unzählige linke Gutmenschen tummeln – von deren
Betreiber,  Arthur Schopenhauer als Referenz für die Rechtfertigung der Herabwürdigung des
Begriffs „Nationalstolz“ angegeben wird.
Schopenhauer war bekennender Antisemit und extrem frauenfeindlich eingestellt.   Er äußerste
sich über den jüdischen Glauben stets abschätzig und bezeichnete ihn als roh und barbarisch.
Das waren noch die „harmlosesten Freundlichkeiten“,  die er über Juden und ihren Glauben zu
sagen hatte.
Über  Frauen  sagte  Schopenhauer,  dass  das  weibliche Geschlecht unästhetisch sei und weder
für  Musik,  noch  für  Poesie, noch für bildende Künste zu haben sei.   Seiner Ansicht nach waren
Frauen  Affen,  die  nur ihrer Gefallsucht frönen.  Seiner Ansicht nach war auch eine über sexuelle
Leidenschaft  hinausgehende  Liebesbeziehungen  zwischen Männern und Frauen nicht möglich.
Tja, und diesen Zeitgenossen nehmen die Betreiber der  „Blutgruppe HC negativ“ als Referenz
für  eine  Rechtfertigung – für  eine  ihrer  strunzdummen Ansichten – her.   Damit  hat  sich  diese
Facebook-Seite für uns als antisemitisch und frauenfeindlich geoutet.
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2014-01-05