Wirtschaftsflucht


Offene Grenzen bedeutet Kriminalitätsanstieg

Wohin unkontrollierte und sperrangelweit offene Grenzen hingeführt haben, das haben
wir bereits in zahlreichen Beiträgen dokumentiert. Kriminelle Subjekte aus den ehemal-
igen Ostblockländern  können nach Gutdünken in die Alpenrepublik einreisen,  um hier
Straftaten zu begehen. Seit der Öffnung der Ostgrenzen ist die Kriminalität in Österreich
rasant angestiegen.

Ein neues Problem steuert auf uns zu

Nun kommt  ein neues  Problem auf uns zu. Obwohl Ägypten  als auch Tunesien nach
ihrer  Revolution   auf dem  Weg zu   demokratischen  Rechtsstaaten   sind,  ziehen es
Bürger aus diesen Ländern in Massen vor, ihrer Heimat den Rücken zu kehren.

Der  Grund  ist auch  leicht erkennbar.  Anstatt  sich  am  wirtschaftlichen  Aufbau  der

islamischen  Demokratien zu beteiligen,  ist es  wesentlich gemütlicher  im sozial gut
abgesicherten  Europa um  Asyl anzusuchen,  um sich  in die soziale Hängematte zu
legen und wenn Notwendigkeit dafür besteht ein wenig schwarz zu arbeiten.

Kriminalität ist vorprogrammiert

Sollte aus irgendwelchen Gründen dies nicht so funktionieren wie es sich so mancher
nordafrikanische  Wirtschaftsflüchtling  vorstellt und die finanziellen Quellen versagen,
bleibt diesem gar nichts anderes übrig als krumme Dinger zu drehen. Denn irgendwie
muss er  sich ja über  Wasser halten.  Auch sind  wir der Meinung,  dass unter  diesen
Flüchtlingen zahlreiche  Kriminelle sind.  Diese haben  die Gelegenheit  beim Schopf
gepackt und kommen nur deshalb zu uns, um ihren Lebensunterhalt durch kriminelle
Handlungen zu bestreiten.

Angesichts  der  nordafrikanischen  Flüchtlingsströme  nach  Europa,  welche  bereits
massiv  eingesetzt haben,  müsste  Innenministerin  Maria Fekter  sofort  handeln  und
das Schengen-Abkommen aussetzen. Die südlichen Grenzen müssten dicht gemacht
werden, solange Italien von Nordafrikanern gestürmt wird und diese Richtung Norden
umleitet.  Dabei kann  man den Italienern  nicht einmal böse sein,  denn diese werden
dem Problem nicht mehr alleine Herr.

Statt die beabsichtigten Kriegsspiele in Libyen wäre es vernünftiger wenn das Bundes-
heer  dem  italienischen Nachbarstaat  zur  Hilfe eilt,  sofern  dieser  auf Hilfe  Wert legt.
Eine Sicherung der europäischen Grenzen wäre nämlich weitaus sinnvoller, als im
libyschen  Wüstenstaat einen auf Wüstenfuchs zu machen.

Gutmenschen nach Nordafrika

Und wenn linkslinke  Gutmenschen-Organisationen der Meinung sind,  dass Angesichts
der aktuellen Entwicklungen in Nordafrika die Verpflichtung bestünde Verantwortung zu
übernehmen und die Flüchtlinge bei uns aufzunehmen, hätten wir an diese einen guten
Rat.

Sollen sich  doch diese  Gutmenschen nach  Ägypten und  Tunesien begeben  und den

Menschen dort erklären, dass es die Verpflichtung der jeweilig dortigen Bevölkerung ist,
ihre jetzigen demokratischen Länder wieder wirtschaftlich aufzubauen,  anstatt Fahnen-
flucht zu  begehen und  sich abzusetzen.  Denn es  kann ja wohl nicht Sinn der Revolu-
tionen gewesen sein, auf die eigene Heimat zu pfeifen und sein Heil in der Wirtschafts-
flucht zu suchen.

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2011-04-12