Sarkastisches Kommentar
Naja, man kann momentan ja alles mögliche reininterpretieren, zum Beispiel, ob dieFrauenquote Sinn gemacht hat, denn immerhin war ja angeblich einer der bösen
Polizisten eine Frau.
Diesen Antwortkommentar schrieb der Autor Andy in seinem Online-Magazin
www.alteknacker.at zu dem traurigen Vorfall in Krems, wo ein 14-Jähriger durch
eine(n) Polizist(in) erschossen wurde.
Bitte warten….
Es ist noch gar nicht klar wer das Kind erschossen hat. Die Polizeibeamten fühlensich „psychisch“ noch immer nicht in der Lage auszusagen und daher werden sich
Interessierte noch ein wenig in Geduld üben müssen.
Zum Nachdenken
Nun ist dieser o.a. Kommentar eher sarkastisch zu verstehen, sollte aber doch zumNachdenken anregen. Im Zuge der gnadenlosen Durchführung der Qutenregelung für
Frauen, wurden diese oft in Berufe hineingedrängt zu denen sie physisch gar nicht in der Lage sind.
Körperliches Manko
Das typische Beispiel dafür ist der Polizeidienst. Während Spezialeinheiten der Polizei,
ihre körperlichen Anforderungen derart hoch ansetzten, sodass Frauen von vorhinein
nicht für diesen Dienst in Frage kamen, hat man dies für den „normalen“ Streifendienst
verabsäumt.
Quotenregelung mit Gewalt
Offenbar wurde versucht, mit der Aufnahme von Frauen in den uniformierten Polizei-
streifendienst, die meist unsinnige Quotenregelung zu erfüllen. Damit waren auch die
ewigen Rufer(innen) nach Gleichberechtigung zum Schweigen gebracht.
Das sich das bereits vielfach gerächt hat, darüber schweigt man sich offiziell aber aus.
Aus gut informierten Kreisen ist jedoch zu erfahren, dass intern sehr oft heftige Diskus- sionen darüber geführt werden.Prävention
Vorwiegend liegt das Aufgabengebiet eines Polizisten in der Prävention. Das heisstdas er durch blosses Erscheinen, etwaige ungesetzliche Taten verhindern soll. Für
das ist unbedingt eine respektvolle Erscheinung von Nöten.
Die meisten männlichen Polizeibeamten sind „gestandene Mannsbilder“, die durch
ihr alleiniges Auftreten, eventuelle Rechtsbrecher von ihren Ideen abbringen oderbereits eingetretene rechtswidrige Situationen sofort beenden, ohne zu einer Waffe
greifen zu müssen.
Die Realität
Man nehme nur das zigfache Beispiel einer Eskalation in einem Lokal. Fiktiver„Tatort“ ein Arbeiterlokal in einem Wiener Vorstadtbezirk oder ein Türkencafe
in einem muslimischen Stadtteil.
Zwei oder mehrere Kontrahenten geraten sich in die Wolle. Die Polizei trifft ein und
durch das alleinige Auftreten von zwei „gestandenen“ männlichen Polizisten, ist die heikle Situation meist sofort beendet.Sofort Verstärkung
Jetzt die selbe Szene und zwei Polizeibeamtinnen betreten den Tatort. Hand auf’s Herz,
was glauben Sie was sich dort abspielt. Die beiden Damen werden sofort männliche
Verstärkung rufen müssen, um nicht selbst Mittelpunkt des Geschehens zu werden.
Bodyguard
Auch klagen etliche männliche Polizisten darüber, immer wieder den Beschützer ihresweiblichen Partners spielen zu müssen, da die Damen bei Amtshandlungen oft nicht
ernst genommen werden und es daher immer wieder zu Eskalationen kommt.
Frauen sinnvoll einsetzen
Frauen im Polizeidienst sollten dort eingesetzt werden, wo ihre Dienste auch sinnvoll
verwendet werden können. Es gibt genug Tätigkeiten bei der Polizei, die durch Frauen
besser erfüllt werden können als durch Männer (z.B. bei Familienangelegenheiten
oder bei Kindern)Der uniformierte Streifendienst der Polizei ist harte Arbeit direkt „an der Front.“
Unserer Meinung nach, fehlt Frauen für diese Tätigkeit einfach die physische Vor-
aussetzung.
Stauni 2009-08-07