Hasspostings auf linken Online-Plattformen


„Darf man Hofer nach einer Niederlage in der Donau ertränken?“ udgl. mehr

 

Erstaunlicherweise bezeichnen immer wieder politisch links orientierte Medien, die Facebook-Seite des FPÖ-Chefs als Plattform für Hasspostings. Erstaunlich deshalb, denn wenn diese tatsächlich Recht haben sollten, müssten sie doch vor der eigenen Türe kehren. Wir wollen nachfolgend nur zwei Beispiele von vielen bringen. Da gibt es beispielsweise, die im negativen Sinn bestens bekannte Facebook-Seite „Blutgruppe HC Negativ“, auf der wie folgt zu lesen ist:



Zum Thema der neuen Wahlwerbeplakate des freiheitlichen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl fanden sich unter anderem nachfolgende Kommentare auf besagter Facebook-Seite:



Aber auch beim STANDARD kann man es.  Da bemühte sich sogar der Rechtsanwalt Dr. Zanger unter anderem folgendes zu schreiben:



Ob Dr. Zanger auch zu den nachfolgenden Postings auf der Online-Plattform der rosaroten Postille einen dementsprechenden Gastbeitrag verfassen wird?



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2016-10-23

 

UPDATE am 23.10.2016 um 13:00 Uhr


Nachdem unser Beitrag erschienen war, fühlte man sich auf Facebook-Seite „Blutgruppe HC Negativ“ offensichtlich bemüßigt, mit einem Beitrag und dementsprechenden Kommentaren nachzusetzen. Es hat rein gar nichts mit Satire zu tun, sich über ein körperliches Gebrechen eines Menschens – in primitivster Art und Weise – lustig zu machen.


 

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