Homo-Fachkonferenz
Am Donnerstag, dem 10. November 2011, findet im Hotel Lindner am Belvedere, in 1030
Wien, Rennweg 12, von 09:30 bis 16:00 Uhr eine sogenannte Fachkonferenz mit dem
Thema „Regenbogenfamilien – Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien“ statt.
Zum Thema Homosexualität haben wir uns schon ausführlich geäußert und halten nach wie
vor fest, dass wir diese evolutionsbedingt nicht als normal ansehen. Wäre sie das, gäbe es
keine zwei verschiedene Geschlechter die zur Nachkommenschaft-Zeugung und der damit
verbunden Artenerhaltung notwendig sind. Sämtlliche Weltreligionen, sogar der in Öster- reich so intensiv geförderte Islam, lehnen die Homosexualität ab.
Selbst nach Wikipedia ist die Homosexualität nicht als „normal“ zu werten, denn zur Ermitt-
lung der gesellschaftlichen Norm, wird in diesem sicher nicht konservativen Internet-Lexikon
folgendes vermerkt: „Ein Prozentrang zwischen 25 und 75 kann zum Beispiel als durchschnitt-
lich gelten, d. h. der Bereich, indem 50 % der Werte in der Grundgesamtheit (Bevölkerung)
liegen.“
Von dem in Wikipedia angeführten Wert sind zumindest die Homosexuellen in Österreich weit
entfernt, denn Christian Högl, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, gab die
Prozentzahl der in der Alpenrepublik lebenden Homosexuellen zwischen 5 und 10 Prozent an.
Psychische Schäden aber dafür klare Orientierung
Aber zurück zum Thema, nämlich der Homo-Fachkonferenz. Auf dieser will man das Kindes-
wohl besonders herauskehren. Das wird wohl ein schwieriges Unterfangen werden, denn Kinder die statt normal mit Vater und Mutter, mit zwei Mütter oder zwei Väter aufwachsen, werden dem Spott und Hohn ihrer Mitschüler(innen) ausgesetzt sein. Das wiederum wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu psychischen Schäden führen.
Jedenfalls garantiert ein Familienverband mit zwei Väter oder zwei Mütter dafür, dass die
nächste Generation von Homosexuellen gewährleistet ist. Denn Kinder orientieren sich bis zur Pubertät sehr stark an ihren Eltern, die immerhin eine Vorbildfunktion erfüllen. Das Glück im Unglück einer solchen Familienkonstellation ist jedoch, dass der Nachwuchs zumindest eine klare Vorlage für sein zukünftiges Sexualleben hat und nicht in Zweifel gerät.
Kaum haben wir uns damit abgefunden, dass Kinder in einer sogenannten Regenbogenfamilie
eine klare Orientierung gefunden haben, auch wenn diese evolutionsbedingt nicht normal ist,
verblüffen die Macher der Homosexuellenszene aufs Neue, wie nachfolgender Screen beweist.
Screen: wien.gv.at
Geänderte Spielregeln
Dachten wir bislang, dass eine Regenbogenfamilie aus zwei Väter oder zwei Mütter besteht,
wurden hier offenbar die Spielregeln geändert. Die neue Konstellation besagt nun, dass zu-
mindest nur mehr ein Elternteil homosexuell sein muss. Wie stellen sich die Herrschaften dies
eigentlich vor. Uns ist kein Familienverband bekannt, indem beispielsweise die Mutter hetero-
sexuell und der Vater schwul ist.
Und sollte es tatsächlich solche Familienverbände geben, dann tut uns die Kinder leid, die in
solchen leben müssen. Dazu können wir uns ein bildlich Szenario vor Augen führen. Sonntags
geht es mit dem schwulen Papi in die Homosauna, während es wochentags die Hetero-Mutti
mit dem Postboten treibt.
Tja, das versteht man auf der Homo-Fachkonferenz offenbar unter Kindeswohl. Aber wie heißt
es schon in Nestroys „ Lumpazivagabundus“: „Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang.“
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2011-11-06