Bewusst falsche Interpretation der Statistik,
um Bevölkerungsaustausch zu überdecken
Der ORF musste jubeln, dass Wien wegen des rasanten Bevölkerungszuwachses nun bereits die „zweitgrößte deutschsprachige Stadt“ wäre . „Das ist eine dreiste Unwahrheit“, ärgert sich FPÖ- Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache, „von deutschsprachig kann keine Rede sein. Mehr als ein Viertel der Einwohner Wiens pflegt mittlerweile eine nicht- deutsche Umgangssprache, weil die von Rot-Grün massenweise aus fernen Ländern herange- karrten Zuwanderer unsere Landessprache einfach nicht beherrschen. Selbst in der vielvölkischen Monarchie traf das nur auf zehn Prozent der Wiener Bürger zu.“Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus erklärt: „Die Statistik wurde bewusst falsch interpretiert, um den systematischen Bevölkerungsaustausch durch Rot-Grün zu überdecken. Die Wahrheit ist, dass die Anzahl der deutschsprachigen Wiener- innen und Wiener sinkt. Das Plus in der Statistik ist allein auf die Massenzuwanderung und die sehr hohe Fertilitätsrate der – wie Rot-Grün sie nennt – neuen Wiener zurückzuführen. Wenn Sozialisten und Grüne so weitermachen, dann haben wir im Jahr 2033 zwar tatsächlich mehr als zwei Millionen Einwohner, aber bereits weniger als zwei Drittel deutschsprachige.“ Die rot-grüne Verlierer-Koalition importiere in der Hoffnung auf billige Wählerstimmen gezielt bildungsfern e Menschen aus Nicht-EU-Staaten und verweigere diesen dann die Integration. Gudenus: „Das ist nicht nur Verrat am eigenen Volk, das ist auch schändlich gegenüber den Zuwanderern! Da sie diese in Abhängigkeit halten wollen, errichten Sozialisten und Grüne mit dem Geld der heimischen Steuer- und Gebührenzahle r Parallel- und Gegengesellschaften. Sie haben gar kein Interesse an selbständigen Zuwanderern, die sich bei uns ohne öffentliche Hilfe zurechtfinden.“ Die FPÖ-Politiker sind sich einig: „Die Massenzuwanderung muss gestoppt werden! Bevor eine Regierung das Volk austauscht, soll besser das Volk die Regierung austauschen.“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2013-07-23