Korruptionsverdacht bei den Grünen?


Grüne dürfen unsoziale Grundstücksspekulanten nicht länger fördern

Unter der Hand wollte die glücklose Vize-Bürgermeisterin Vassilakou ein Grundstück in der
Hietzinger  Elisabethallee  in  Bauland umwidmen,  damit  eine Linzer Privatstiftung darauf
Luxus-Wohnungen errichten kann. Ein Bombengeschäft für die Stiftung und akuter Korrup-
tionsverdacht bei den Grünen,  wie sogar Vassilakous Koalitionspartner,  die Wiener SPÖ,
einräumt.
 
Jetzt  wurde  bekannt,  wie rücksichtslos diese Stiftung ihre Pläne vorantreibt:   Die Mieter
eines Hauses auf einem Nachbargrundstück,  das ihr ebenfalls gehört,  sollen offenbar hin-
ausgeekelt werden. Die Krone berichtet, dass einer Pflegemutter samt kleinen Kindern mit
Räumung gedroht wurde.
 
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus ist
schockiert:  „Die  finanziellen  Hintergründe,  weshalb sich die Wiener Grünen zum Hand-
langer von Grundstücksspekulanten machen,  sind, wie  von der SPÖ angeregt, im Parla-
ment  zu  untersuchen.   Wenn  aber  bei  dieser  erneuten  Aktion  gegen die Bürger die
Schwächsten der Schwachen unter die Räder kommen,  muss gehandelt werden.“  Seine
Forderung:  „Die  für  das  Bauprojekt notwendige Umwidmung muss umgehend gestoppt
werden!“  (Quelle: APA/OTS)
 
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2012-10-14