Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden
Die Integrationspolitik von Rot-Grün in Wien sowie der großen Koalition im Bund ist kläglich gescheitert. Das beweisen nicht zuletzt die sich häufenden Bandenfehden auf Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte auf offener Straße und IS-Terroristen rekrutieren munter Dschihadisten für ihren Glaubenskrieg. Jahrelang haben die Regierenden weggesehen und alle Warnungen in den Wind geschlagen. Die Konsequenz sind nun Bandenkriege und Nationalitäten- konflikte, die nicht nach Österreich gehören. Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter tschetschenischen Asylanten hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels- weise nur an die Schießerei unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl- reiche Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel- len Subjekte gehören umgehend abgeschoben und nicht weiter auf Staatskosten durchgefüttert. Warum Tschetschenen in Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch Asyl bekommen, ist nicht nachzuvollziehen. Längst gilt Tschetschenien wieder als sicheres Land und folglich sollten die 42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen wieder in ihre Heimat gebracht werden. Nur so lassen sich neuerliche Vorfälle wie der gestrige in Floridsdorf garantiert ver- hindern. Wann wachen die rot-grünen Multi-Kulti-Träumer endlich auf und er-kennen, dass Asylanten, die ihr Recht auf Zeit in Österreich zu leben, massiv missbrauchen und nicht einmal annähernd eine „Bereicherung für unsere Gesell- schaft“ sind. Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt, Raub und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich. ***** 2014-10-16