Linke beschimpfen Kritiker des radikalen Islams


Radikale Islamisten haben bei uns nichts verloren

Das Freiheitliche Bildungsinstitut  und FPÖ-Parteiobmann  H.C. Strache luden heute den
bekannten   niederländischen   Islamkritiker  und  Politiker  der   „Partei  für die  Freiheit“,
Geert  Wilders,  zu  einer  Diskussionsveranstaltung  unter  dem Motto  „Europas Bedroh-
ung durch die Islamisierung“ in die Wiener Hofburg ein.  Dabei ging es um die Gefahren
und Bedrohung Europas durch den den radikalen Islam.   Dies war auch das Thema der
davor  stattfindenden  Pressekonferenz.   Dass radikale  Islamisten  der zivilisierten Welt
den Krieg erklärt haben,  sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.
Was  jedoch  immer  wieder  erstaunt ist die Tatsache,  dass diverse Gutmenschen-Ver-
eine und Linke in der Kritik am radikalen Islam, Hetze und Rassismus orten.   So sprach
sich  sich  SOS-Mitmensch Boss,  Alexander Pollak,  schon im Vorfeld gegen den Auftritt
von Strache und Wilders in der Hofburg aus.
Pollak wertete in einer heutigen Presseaussendung,  die Veranstaltung als ein Ausein-
anderdividieren  von  Menschen  nach  Herkunft  und  Religion.   Scheinbar  hat er den
Tenor  dieser  nicht  begriffen.. „Dort,  wo  Menschen  entlang  von   Kriterien  wie  Her-
kunft oder Religionszugehörigkeit auseinanderdividiert werden, werde die Freiheit der
Menschen  in  Europa  nicht verteidigt, sondern angegriffen“,  so  der  SOS-Mitmensch
Boss.   Diese  Kritik  wäre  an die radikalen Islamisten und nicht an Strache zu richten.
Aber vielleicht sind Pollak die Gräueltaten des IS und Co. nicht bekannt?
Auch  Marina  Hanke,  Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Wien, kam zu dem Schluss,
dass  es  bei  der  Veranstaltung  in der Hofburg darum gehe,  antimuslimische und rassis-
tische Stimmung zu verbreiten. Scheinbar sind auch ihr IS, Boko Haram udgl. unbekannt.

„Wilders hat genau eines im Sinn: er möchte die Menschen gegen MuslimInnen aufhetzen
und damit ein  Feindbild schaffen,  das für alle Probleme verantwortlich gemacht wird“,  so
Hanke,  die sich mit ihrer heutigen Kritik des Prädikats „Realitätsfremde“ erfreuen darf.
Ebenfalls realitätsfremd und dazu noch höchst primitiv, geht es auf etlichen politisch links
orientierten  Facebook-Seiten  zu.    Stellvertretend  für  diese,  präsentieren  wir  unserer
Leserschaft den Facebook-Account  „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen)“.
Diese  ist  uns  öfters negativ aufgefallen.  Möglicherweise auf Grund fehlenden Intellekts,
ergießt man sich dort in den übelsten Beschimpfungen.
Screen: facebook.com
Offenbar  fehlen  diesen  pöbelnden und schimpfenden Herrschaften jegliche Argumente,
um  sich  zivilisiert zur Kritik am radikalen Islam zu äußern.   Stattdessen beschäftigt man
sich  mit  Penisgrößen und Hirnvolumen von politisch Andersdenkenden.   Primitiver geht
es wohl kaum.
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2015-03-27