SPÖ-Wien lässt Broschüren statt Taten sprechen


Strache hat der SPÖ-Wien einmal mehr den Spiegel vorgehalten

Wenn  SPÖ-Klubvorsitzender  Schicker  verzweifelt  versucht,   FPÖ-Landesparteiobmann
Heinz-Christian Strache anzupatzen, da dieser das Versagen Häupls in den vergangenen
20 Jahren  aufs  Tapet  gebracht  hat,  dann  muss man ihm einmal mehr sagen,  dass er
Politik  noch immer  mit  PR  verwechseln dürfte,  so FPÖ-Landesparteisekretär BR Hans-
Jörg  Jenewein.   Frei  nach  dem  Motto  „Was kost die Welt“  hat  die  SPÖ einen Hoch-
glanzfolder  als  Jubelschrift  für ihren Bürgermeister produzieren lassen.   „Wenn Taten
nicht  für  sich  sprechen,  muss  man sie eben behübschen und unter die Bevölkerung
bringen.   Herr  Schicker,  so  funktioniert  politische  Arbeit  nicht“,  hält  Jenewein  fest.
Wirklich  gute  Politik  im  Sinne  der  Wiener  Bevölkerung  wäre  nicht  auf teure Hoch-
glanzfolder angewiesen.
„Zudem  würde  ich Schicker & Co. raten,  es Landesparteiobmann Strache gleich zu
tun und ihre geschützte Werkstätte im Rathaus auch einmal zu verlassen.   Denn auf
den  Straßen  Wiens  wird  das  totale  SPÖ-Versagen  der  letzten  20 Jahre deutlich
erkennbar  und  nicht  in  den  feinen  Zimmerfluchten  der  roten Stadträte“,  betont
Jenewein. Das fortgesetzte Angstbeissen der Genossen wäre ja fast schon amüsant,
würden sie nicht immer erst reagieren,  nachdem die FPÖ ihnen wieder einmal den
Spiegel vorgehalten hat.
*****
2014-11-07