Linksextremisten sehen sich als Klageopfer der FPÖ


Wie wäre es mit ein wenig Unrechtsbewusstsein?

Screen: linkswende.org
Der Begriff Unrechtsbewusstsein scheint ein Fremdwort bei den Linksextremisten zu sein.
In einem heutigen auf  „linkswende.org“  veröffentlichten Beitrag,  werden den Lesern die
Ohren  voll gejammert,  dass Uwe Sailer,  Heimat ohne Hass (HoH)  und  Linkswende von
den  Freiheitlichen mit Klagen überzogen werden,  um sie mundtot zu machen.   Ja sogar
von existenzbedrohenden Klagen ist die Rede.
Laut Linkswende wurde Uwe Sailer schon mit über 70 Klagen eingedeckt. Das verwundert
uns  eigentlich  nicht,  denn  der  selbsternannte Datenforensiker und Kriminalbeamte aus
Linz,  wurde  bereits  mehr  als  einmal  beim Verbreiten unwahrer Behauptungen ertappt.
Wohlweislich verschweigt aber die Linkswende, dass Sailer selbst ein sehr klagefreudiger
Zeitgenosse ist.
Auch  der  Sprecher von  „Heimat ohne Hass (HoH)“  wird  im  Beitrag der  Linkswende als
„Klageopfer“  angeführt.   Dabei  habe er sich doch nur darauf spezialisiert,  rechtsextreme
Umtriebe  im  Internet  zu  dokumentieren,  so  ist  es zumindest auf  „linkswende.org“  zu
lesen. Dass die Klage darauf beruht kann aber nicht ganz stimmen. Denn seinen eigenen
Angaben nach,  wurde Manfred Walter wegen einer Urheberrechtsverletzung geklagt.
Besonders interessant finden wir nachfolgenden Absatz im Beitrag auf  „linkswende.org“,
welchen wir unserer Leserschaft wörtlich zur Kenntnis bringen wollen:
„Karin Wilflingseder,  zentrale  Aktivistin bei  »Linkswende«  (Organisation , die vor allem
dafür bekannt ist,  gegen die FPÖ und ihre Vorfeldorganisationen Proteste aufzubauen).
Linkswende ist von Strache verklagt worden,  weil sie den FPÖ Chef mit Anders Behring
Breivik verglichen hat.“
Speziell  beim obig angeführten Absatz wundert es uns,  dass sich die Linkswende als
Klageopfer  darstellt,  welches  mundtot  gemacht  werden  soll.   Jedenfalls wollen sich
die  „Antifaschisten“ .– wir  nennen  sie  Linksextremisten –. gemeinsam  gegen  Klagen
der FPÖ wehren.
Wie sie das anstellen wollen,  werden sie bei einer Pressekonferenz  27. Jänner 2015
um  10 Uhr,  im Café Rathaus in 1080 Wien,  Landesgerichtsstraße 5 kundtun.  Dabei
wären  Klagen  doch  relativ  leicht  zu vermeiden.   Unser Tipp:  Ganz einfach bei der
Wahrheit bleiben.
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2015-01-22