Dürfen bei der Regenbogenparade ungestraft
Hakenkreuze zur Schau getragen werden?
Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen an die heutige Zeit, fordert Marco Schreuder, Sprecher der Grünen Andersrum. Gleichzeitig rührt er die Werbetrommel für die morgig statt- findende Regenbogenparade, an der auch die Grünen teilnehmen werden.
Screen: APA/OTS
Auch auf Twitter war der homosexuelle grüne Bundesrat nicht untätig, wie nachfolgender
Screen unter Beweis stellt.
Screens: twitter.com
Erstaunlich.at wollte wissen, ob nachfolgende Personen wieder auf der Regenbogenparade
eingeladen seien.
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Schreuder meinte daraufhin folgendes:
Aus der erstaunlichen Antwort des homosexuellen grünen Bundesrates entwickelte sich dann folgender virtueller Dialog.
Bei den zwei nächsten Fragen dürfte Marco Schreuder dann – auf gut wienerisch gesagt –
der Schmäh ausgegangen sein. Denn plötzlich war auf einmal Funkstille.
Screen: youtube.com
Da staunen wir aber, erkennen doch die Grünen in jedem Burschenschafter und etlichen FPÖ-
Politiker(innen) sowie Sympathisant(innen) sofort einen Nazi oder zumindest einen Rechts-
extremen.
Und da will oder kann ein Herr Schreuder kein Hakenkreuz erkennen? Kann es daran liegen,
dass diese Nazis im vorigen Jahr an der Regenbogenparade teilgenommen haben und ver-
mutlich heuer wieder dabei sein werden?
Wäre doch interessant zu wissen, wie Marco Schreuder oder sonstige Grün(innen) reagiert
hätten, wenn solche Typen auf dem WKR-Ball aufgetaucht wären. Da hätte es wohl ein
schönes Theater gegeben.
Bei der Regenbogenparade verschweigt man aber, dass Nazis daran teilnehmen, anstatt diese Personen hochkantig raus zu werfen. Wieder einmal erbringen wir den Beweis, dass die Grünen zwar Wasser predigen aber selbst Wein trinken. *****
2012-06-15