Mariahilfer Straße als Highlight des grünen Machtrausches


Autos von Anrainern und Kunden

ausgesperrt, Kiffer-Lkw dürfen rollen

Von  Freitag  bis  Sonntag  läuft  Maria Vassilakous  Pseudo-FUZO-Test  in der Mariahilfer Straße.
Ruhe  und saubere Luft wird es für Anrainer und Kunden aber nicht geben  – ganz im Gegenteil:
Am  Samstag  rollen nämlich ab zwölf Uhr im Rahmen des von den Grünen unterstützten Hanf-
wandertags  bis  zu  25 Meter  lange  Lkw  mit  dröhnenden  Lautsprechern  durch  die beliebte
Einkaufsstraße.
„Eben  dort  wird  bisweilen  schon  gemutmaßt,  dass  die  nicht  mehr nachvollziehbaren Ent-
scheidungen  in den Reihen der Grünen eventuell in einem Rausch der anderen Art entstehen
könnten“,  macht  Wiens  FPÖ-Klubchef und stv. Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
aufmerksam.
Die  Autos  von  Anrainern  und  Kunden  auszusperren,  aber  Monster-Lkw  für Drogen-Demos
fahren  zu  lassen,  sei  jedenfalls  ein  klares  Signal  für  mangelnde Seriosität und Verantwort-
ungsbewusstsein bei der Bobo-Partie. „Besonders bedenklich ist, dass Vassilakou nichts dabei
findet,  dass  die  Kiffer-Werbefahrt  ausgerechnet  während  des von ihr veranstalteten Kinder-
programms  stattfindet.   Mit der Erziehung zur Bewusstseinserweiterung kann man aus grüner
Sicht offenbar aber nicht früh genug anfangen“, meint Gudenus.
Sein  Appell an  die  Verkehrsstadträtin:  „Blasen Sie den Phantomtest oder die Kifferdemo ab –
am  besten sowohl als auch!  Hören Sie auf, die Bürger mit ihren krausen Ideen auf die Nerven
zu  gehen!   Nehmen  Sie  die  Bevölkerung  ernst  und lassen Sie Anrainer und Geschäftsleute
in  Neubau und Mariahilf mit einem klaren Ja oder Nein entscheiden,  ob diese den von grünen
Auto-Hassern propagierten Einbahnzirkus, bei dem allein Planung und Errichtung 18 Millionen
Euro  kosten  und der den CO2-Ausstoß jährlich um 12.500 Tonnen in die Höhe schnalzt,  rund
um die Mariahilfer Straße haben wollen oder nicht!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-05-02