Versorgungsfahrzeug für die Polizei
ließ linke Demonstranten ausrasten
Gestern zeigten politisch links orientierte Personen wieder einmal welch Geistes Kinder siesind. Da demonstrierte nämlich ein Häufchen dieser Zeitgenossen vor dem Parlament, gegen was auch immer. Folgt man den lautstarken Argumentationen die im Video zu hören sind, ging es augenscheinlich nur darum, dass H.C. Strache ein Arschloch ist und die FPÖ nieder-zumachen sei.So weit, so nicht gut. Aber von den Linken ist man ja nichts anderes gewöhnt. Jedenfalls
standen vor dem Parlament einige Polizeiautos, deren Besatzungen offenbar zur Sicherung des Maiaufmarsches abkommandiert waren. Hinter den Funkautos fuhr ein Versorgungsfahr-zeug der AUF (freiheitliche Gewerkschaftsfraktion) zu und bevor sich dessen Lenker noch einen Parkplatz suchen konnte, wurde er von Demonstranten beschimpft. Es war eine bedrohliche Situation, von der sich unsere Leserschaft im Video überzeugen kann. Wir haben zwei treffende Szenen aus dem Clip herausgeschnitten. Das Originalvideo können sich geneigte Leser(innen) unter diesem L I N K anschauen.Einer der Demonstranten tat sich besonders hervor und gestikulierte mit den Händen in das
offene Fahrerfenster und wollte vom Fahrer lautstark in einem aggressiven Ton wissen, was dieser hier zu suchen habe. Möglicherweise war dem Mann in seiner Rage nicht klar, dass Österreich ein freies Land ist, in dem sich jedermann(frau) am Ort seiner Wahl aufhalten kann.Herbeigeeilte Polizisten konnten möglicherweise Ärgeres verhindern und ein Beamter drängte
den Mann ab. Was dann folgte spottet jeder Beschreibung. Der etwas in die Jahre gekom-mene Demonstrant gestikulierte mit den Händen vor einem der Polizisten, versuchte ihn im aggressivem Tonfall zu provozieren und wollte ihm auch Befehle erteilen. Ehrlich gesagt es wundert uns, dass sich der Polizist dies gefallen ließ. Der Beamte muss Nerven aus Stahl haben.Videoausschnitt – Screen+Quelle: youtube.com
Nächste Szene. Wie durch einen Zufall war auch der grüne Gemeinderat Senol Akkilic bei dieser Demonstration anwesend. Wahrscheinlich kam er nur „zufällig“ vorbei. Das hinderte ihn aber nicht daran einem anwesenden Polizisten zu erklären, dass er sich durch ihn ge-fährdet fühle.
***** 2013-05-02
Er warf dem Beamten auch vor, dass sich dieser von der „Rechten Fraktion“ füttern ließe.
Damit verglich er den Polizisten indirekt mit einem Tier oder einem Menschen mit körper-licher oder geistiger Einschränkung, denn nur diese werden gefüttert. Aber auch dieser Polizeibeamte behielt die Nerven und erteilte dem grünen Kommunalpolitiker noch Nach-hilfe in Sachen Demokratie. Bleibt nur zu hoffen, dass Senol Akkilic den Vortrag auch ver-standen hat.***** 2013-05-02