Genderwahnsinn bei Kindererziehung


Genderkindergarten an Skurrilität nicht mehr zu überbieten

Sollten die Berichte der heutigen Kronen-Zeitung stimmen, wonach in einem Wiener

Kindergarten die  Genderpolitik darin gipfelt,  dass Buben zum  Fingernägel lackieren

angehalten und Mädchen zum Zwicken der Buben aufgefordert werden,  so schreit

diese Skurrilität förmlich nach Konsequenzen.

 

Langsam aber sicher stellt sich die berechtigte Frage,  ob Wiens Bildungseinricht-

ungen mit Gewalt zu einem Panoptikum der Absonderlichkeiten umgebaut werden

sollen.

 

Buben in Mädchenkleider

Auch im Gymnasium Boerhaavegasse in Wien mussten Eltern und Schüler die Ab-
surdität einer Lehrerin ertragen. „Wir haben uns so geniert“, gesteht einer der Buben

aus der  Klasse der  Zeichenprofessorin Beatrice B.  Im Kleidchen seiner Schwester

pilgerte der Elfjährige zur Zeugnisverteilung.

 

Dort verpasste ihm die Pädagogin mit dem seltsamen Erziehungsverständnis sogleich

einen Mädchennamen.   „Damit ihr seht,  dass man das Geschlecht auch tauschen
kann“,  meinte die Frau Lehrerin  vom Gymnasium in der  Boerhaavegasse in Wien
noch verschmitzt lächelnd – ohne dabei auch nur im Ansatz zu erröten.“   (Kronen-
Zeitung vom 3. 9 2011)

 

Dafür massiver Bildungsverlust

Während im Wiener Pflichtschulbereich bei allen Tests und Studien die mangelnde

Qualität  festzustellen ist,  die Wiener  städtischen Kindergärten schon in der Ver-
gangenheit durch  Nikolaus- und Schweinefleischverbote negativ auffielen,  liefert
jetzt ein weiterer Kindergarten durch den „hypermodernen Genderwahnsinn“ eine
neuerliche Unglaublichkeit ab.

 

Selbst wenn  man der  Meinung war,  dass das  Niveau nicht  mehr weiter sinken
könne,  wird man  durch den  heutigen Zeitungsbericht  eines besseren belehrt.
Nach der  Angelobung der Rot-Grünen Regierung in Wien musste man zwar mit
dem  Schlimmsten rechnen, dass  es  jedoch zu  einem  gesellschaftspolitischen
Amoklauf mit unabsehbaren Folgen für die Psyche unserer Kinder kommen wird,
war in dieser Dimension dann doch nicht absehbar.

 

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2011-09-07