Mister Cool: Leo Kohlbauer


Ein Politiker der keine Panik verbreitet, sondern vernünftige Gelassenheit zeigt




Wir begleiten die politische Karriere des Wiener Gemeinderates und Wiener Landtagsabgeordneten, Leo Kohlbauer (FPÖ), schon seit Beginn.  Der Mann – der immer wieder unter unqualifiziertem Beschuss von extremen Linken steht – lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und beteiligt sich auch an keiner Panik-Mache, an der zurzeit andauernden „Corona-Krise“.  Dies kann man ja nicht von allen Volksvertretern behaupten.


Vorgestern erledigte er am Naschmarkt und am Kurt-Pint-Platz-Bauernmarkt seine Einkäufe.  Dies tat er mit voller Absicht um ein Zeichen dafür zu setzen, dass man die Märkte, Fleischhauer und Greissler nicht vergessen sollte.  Denn durch die aktuelle Krise feiern Konzerne und Supermarktketten Hochkonjunktur, während die kleinen Betriebe ums Überleben kämpfen.


„Am Naschmarkt bekommt man frisches Obst und Gemüse, Delikatessen bei Urbanek und Pöhl. Jeden Donnerstag empfehle ich den Bauern Markt am Kurt Pint Platz, wo man direkt beim Erzeuger echte nachhaltige Bio-Qualität bekommt. Mariahilf verfügt mit dem Fleischhauer Ringel auch über einen der besten Fleischermeister in Wien“, so Kohlbauer und der weiters anmerkt, dass gerade am Naschmarkt oder am Bauernmarkt nicht so leicht Gedränge entsteht und man kann bequem mit viel Abstand zu den Mitbürgern unter freiem Himmel einkaufen.


Viele Händler und Gastronomen werde es nicht schaffen über ein Monat komplett auf Einnahmen zu verzichten.  Miete und Personalkosten, sowie ausbleibende Einnahmen werden viele Klein- und Mittelbetriebe in die Insolvenz treiben.  Große Konzerne werden diese Krise leichter überleben.  Deshalb ist es so wichtig, dass jeder der die Möglichkeit hat, beim Greissler, Bäcker und Bauer einkauft.


*****


2020-03-21