Hetze gegen Traditionsbetrieb muss gestoppt werden
„Ihnare Sorgen und die Marie vom Mateschitz mechat i haben. Wird wohl ka Zwicker-busserl g’wesn sein, sondern a solider Zungenpritschler“, so pointiert der für seinen„Wiener Schmäh“ bekannte FPÖ-Planungssprecher, LAbg. Toni Mahdalik, den künst-lich hochstilisierten Skandal rund um das Wiener Traditionskaffeehaus „Prückel“. Wie bereits einigen Medien ausführlich berichteten, erhielt ein lesbisches Pärchen im„Prückel“ einen Lokalverweis, nachdem sie sich nicht zu benehmen wussten. KeinMensch will herumschmusende Pärchen .– nahe am Petting –. gleich in welcher geschlechtlichen Konstellation, in einem Kaffeehaus sehen. Daher war der Lokalver-weis voll berechtigt. Wäre ein heterosexuelles Paar des Lokals verwiesen worden, hätte kein Hahn danach gekräht, bei zwei Lesben bricht die linke Schickeria aber kollektiv zusammen, schreibt sich selbstgerecht in Rage und versucht damit fleißig Punkte bei den Gutmenschen zu sammeln. Während zahlreiche Wiener Gastronomiebetriebe, welche zehntausende Euro in die wahrscheinlich schon bald obsolete Trennung ihrer Lokale in Raucher- und Nicht-raucherbereiche investiert haben und davon vielleicht keinen Cent ersetzt bekom-men, ums Überleben kämpfen, sorgen sich Rot, Grün und Rosa um jäh unter-brochene feuchte Zungenspiele. Kurios mutet es auch an, wenn sich „Wien Tourismus“ für das Prückel „geniert“ und nicht etwa für den Schandfleck Schwedenplatz oder den Ratzenstadl Donaukanal, wo sich die Touristen aus aller Welt im Bukarest der Ceausescu-Ära wähnen. „Wien Tourismus“ hat sich im Vorjahr eigenartiger Weise auch nicht geniert, als der mit Bussen angekarrte linksradikale Mob die Wiener Innenstadt in ein Schlachtfeld verwandelte, um einen Traditionsball zu stören und dessen Besucher sowie Exe-kutivbeamte brutal zu attackieren.
Video: FPÖ-TV Diese Ausschreitungen, an denen Rot und Grün teilweise eine Mitschuld tragen, haben dem Image der Bundeshauptstadt schweren Schaden zugefügt. Am 30. Jänner werden die linken Schläger wahrscheinlich wieder eine Spur der Verwüst-ung durch Wien ziehen. „Schauen wir einmal, ob sich ´Wien Tourismus´ diesmal vielleicht geniert“, merkt Mahdalik zu diesem brisanten Thema an. Nach dem Motto „Wir sind Prückel“ spricht sich Mahdalik daher mit Nachdruck dafür aus, die Gastronomen weiter selbst entscheiden zu lassen, welche Umgangsformen sie in ihren Lokalen tolerieren oder nicht... „Die Hetze gegen den Traditionsbetrieb Prückel und damit gegen die gesamte Wiener Gastronomie muss daher sofort beendet werden“, so der FPÖ-Politiker. ***** 2015-01-14