Muslimischer Antisemitismus in Wien nimmt überhand


Bis heute keine Antisemitismus-Kommission

Betroffen  zeigte  sich  heute  der Stadtrat der FPÖ-Wien,  David Lasar im Rahmen einer
Pressekonferenz über die Vorkommnisse bei dem Fußballspiel zwischen dem französ-
ischen  Oberhausclub  OSC Lille  und  dem  israelischen Verein Maccabi Haifa in Öster-
reich,   welches   wegen  Übergriffe  auf   jüdische  Spieler  sogar  abgebrochen  werden
musste.
Der muslimische Antisemitismus macht nicht einmal mehr vor einem Freundschafts-
spiel halt. In diesem Zusammenhang kritisiert Lasar die Haltung der SPÖ,  die in der
Causa keinen Finger rührt,  ihn aber bei den Freiheitlichen ohne jegliche Grundlage
stets  ganz  schnell  hebt.   Lasar führt auch ein Beispiel an:  Bereits vor zwei Jahren
wurde  die  Einrichtung  einer  Antisemitismus-Kommission einstimmig im Rathaus
beschlossen. Bis heute existiert sie nicht!
Der Grund dafür liegt auf der Hand, so Lasar,  immerhin gibt es nur  ca. 8000 Juden,
aber  hunderttausende  Muslime – und letztere,  hier insbesondere Türken,  nehmen
einen  eklatanten  Wähleranteil  der  SPÖ ein.   Im Übrigen lassen die Rathausroten
am  Samstag  erneut  eine Demo gegen Israel in Wien zu,  bei der auch Anti-Israel-
Demonstranten  aus   Deutschland  erwartet  werden,  berichtet   Lasar  und  fordert
Rot-Grün auf, die Antisemitismus-Kommission unverzüglich ins Leben zu rufen.
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2014-07-24