Nizza, Würzburg, München!


War das nur ein Warm Up für den großen Showdown?

Nach dem gestrigen Terroranschlag eines vorerst Unbekannten in München, herrschte in
den sozialen Medien  großes  Rätselraten  um  den Täter.   Besonders  engagiert zeigten
sich Linke,  wie nachfolgender  Screenshot  (es  gab  davon  unzählige  Kommentare auf
Facebook  und Twitter) dokumentiert.
Erst in den heutigen Morgenstunden war die Identität des Terroristen geklärt.
Eine  neue  Mode  scheint  es  zu sein,  islamistischen Attentätern eine Doppelnationalität
zu verpassen, wie beispielsweise Deutsch-Afghane oder Deutsch-Iraner. Will man damit
vom radikalen Islam ablenken?
Nizza,  Würzburg, München – drei islamistische Terroranschläge innerhalb weniger Tage.
Was  oder  wer  ist  das nächste Ziel von  Islamisten,  die nach der Tat  sofort  zu traumati-
sierten  Einzeltätern,  die  sich  selbst  radikalisiert  haben,  gemacht  werden.   Auch wird
diesen  Leuten  umgehend  eine  psychische Störung bescheinigt.   Anscheinend gibt es
bei dieser  „Krankheit“  ein  epidemisches  Auftreten,  als Vorwand für den islamistischen
Terror.
Uns kommt es so vor,  als seien die obig angeführten Terroranschläge nur ein Warm Up
für den großen Showdown.   Wie der gestrige Anschlag in München gezeigt hat, gelang
es  einem  (angeblichen)  Einzeltäter,  die  gesamte Exekutive samt Militärsonderheiten
in  Atem  zu halten.   Was passiert wohl,  wenn zehn solcher islamistischen Attentäter in
einer Stadt zeitgleich auf verschiedenen Standorten zuschlagen?
Und  eine Schlussbemerkung  können wir uns nicht verkneifen:  Skurril finden wir jene
Politiker(innen), die aus den Bunkern ihrer Elfenbeintürme, umgeben von zahlreichen
Leibwächtern,  Durchhalteparolen wie beispielsweise:. „Wir werden dem Terror trotzen“.
hinausposaunen.
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2016-07-23