Kälteeinbruch macht Dieselfahrzeugen zu schaffen


Die Verwendung von Dieselfrostschutz hilft

Neben sämtlichen Unannehmlichkeiten wie zum Beispiel streikende Autobatterien kann
die extreme Kälte speziell bei Dieselfahrzeugen zu Problemen führen: Denn purzeln die
Temperaturen  in den Keller,  droht der Treibstoff einzufrieren.   Die Folge: Das Fahrzeug
springt nicht mehr an. Im Extremfall schaltet der Motor sogar während der Fahrt ab.
Vor  allem  bei  Fahrzeugen,  die nachts im Freien stehen,  rät ARBÖ-Experte Günter
Weisz  bei  extremer  Kälte  bereits vorsorglich einen Dieselfrostschutz in den vollen
Tank zu kippen:  „Dem Diesel wird es sofort warm ums Herz.   So gibt es nach einer
Frostnacht mit Sicherheit kein böses Erwachen.“
Das  Mittel  wirkt  auch  dann noch,  wenn sich beim Diesel bereits erste Erfrierungs-
symptome  zeigen.   Insbesondere während des Winterurlaubs ist darauf zu achten:
Steht  das  Fahrzeug  mehrere Tage und Nächte im Hochgebirge bei Temperaturen
jenseits  der  minus  20 Grad Marke,  wird  auch der qualitativ hochwertigste Diesel-
kraftstoff einfrieren und zu massiven Problemen vor der Rückreise führen.
Der  Autofahrerklub  ARBÖ  muss  in besonders kalten Phasen rund 500 Mal pro Tag
ausrücken,  um  streikende  Fahrzeuge  wieder  in  Gang  zu  setzen,  bei denen der
Dieseltreibstoff aufgrund der  Kälte  „eingefroren“  ist.  Damit es nicht so weit kommt,
empfiehlt der  ARBÖ den Dieselfrostschutz-Zusatz von Datacol.    Datacol gibts jetzt
exklusiv in allen 93 ARBÖ Prüfzentren.
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2014-12-30