ÖVP-Blümel zu Heumarkt: Dieses Chaos trägt einen Namen: Maria Vassilakou


Interne Ohrfeige für Vizebürgermeisterin

 

„Die Unstimmigkeiten und die notwendige Abstimmung innerhalb der Wiener Grünen zum Projekt am Heumarkt sind der nächste Beweis für das unendliche Chaos, das Vizebürgermeisterin Vassilakou in dieser Stadt anrichtet. Und das Ergebnis dieser Abstimmung ist eine interne Ohrfeige für Vassilakou und ihren Adlatus Chorherr, die damit auch ihre Partei gespalten haben. Von Beginn an wurde bei diesem Projekt von Seiten der Grünen alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden kann. Ohne jeden Plan, ohne jeden Hauch von Professionalität und ohne jeglichen Hausverstand. Ihre Aufgabe wäre von Beginn an gewesen, das Weltkulturerbe und die Zukunftsentwicklung unserer Stadt unter einen Hut zu bringen. Sie hat einfach Nichts dergleichen gemacht, sondern von Beginn an einfach nur blinder Passagier gespielt“, so ÖVP Wien Landesparteiobmann Stadtrat Gernot Blümel angesichts des Ergebnisses der Urabstimmung der Wiener Grünen zur Neugestaltung des Heumarkt-Areals.

 

Durch die völlige Inkompetenz von Vassilakou wurde bereits sehr viel Zeit verschwendet und enorm viele Emotionen geschürt. Die Warnungen seitens der UNESCO und ICOMOS wurden stetig ignoriert, auf die Interessen der Bürgerinnen und Bürger wurde nicht eingegangen und den Investoren habe man durch diese chaotische Politik keinerlei Planungssicherheit bieten können.

 

„Wir brauchen in Wien eine vorausschauende Stadtplanung, die ihren Namen auch verdient. Denn sonst wird sich künftig niemand mehr finden, der sich dazu bereit erklärt, Projekte in Wien zu entwickeln. Vassilakou muss endlich ihren Job machen“, so Blümel abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-04-22