Peter Pilz zeigt gern mit dem Finger auf andere …..


…… vergisst aber auf seine eigene Person

Dass Gemeindewohnungen eigentlich Sozialwohnungen und daher für die finanziell etwas
schlechter  gestellte  Bevölkerungsschicht  gedacht  sind,  dürfte sich bis zum NR-Abg. der
Grünen, Peter Pilz, möglicherweise noch nicht herumgesprochen haben.
Er twitterte heute provokant: „9440 Euro im Monat – der neue freiheitliche Vizebürger-
meister Gudenus ist jetzt der teuerste Arbeitslose Österreichs.“
Da  Pilz  damit ein soziales Thema anspielte aber selbst im sozialen Mittelpunkt steht – er
bewohnt  im  Goethe-Hof im  22. Wiener Gemeindebezirk  eine  Sozialwohnung zur Billig-
miete – .twitterten wir wie folgt zurück:. „Das schreibt just der Mann, der mit einem Nat.Abg.-
Gehalt in einer Sozialwohnung wohnt. Echt erstaunlich!“
Eigentlich  hatten  wir  mit  keiner  Antwort  gerechnet,  doch  Pilz sah sich offenbar ver-
anlasst  uns aufzuklären und schrieb: „ In einer Gemeindewohnung. Unter „Gemeinde-
bauwählern“. Und das seit 43 Jahren, gerne, weil ich da zu Hause bin.“
Erst als er auch durch einen anderen User aufgeklärt wurde,  dass Gemeindebauwohn-
ungen  soziale  Wohnungen  für  finanziell  schwache Menschen sind und wir die Frage
stellten, ob er sich nicht schäme als Nationalratsabgeordneter eine derartige Wohnung
in Anspruch zu nehmen,  verstummte Peter Pilz.
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2015-10-14