Wo war die Leistung der Vizebürgermeisterinnen jetzt genau?


Gudenus wird als Vizebürgermeister aktiver

sein als Brauner und Vassilakou zusammen

„Der designierte FPÖ-Vizebürgermeister  Mag. Johann Gudenus wird den Menschen in
Wien  als  Bürgerombudsmann  sowohl einen politischen Mehrwert als auch finanzielle
Minderleistungen bescheren“,  kündigt FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Toni Mahdalik
an  und  bezeichnet  die  Angriffe  auf  den freiheitlichen Klubobmann als Ablenkungs-
manöver  der rot-grünen  Wahlverlierer.   Längst  hätte  man  nämlich, wie von der FPÖ
seit  Jahren  gefordert,  den nicht amtsführenden  Stadträten Ressorts zuteilen können.
Jeder Stadtrat und natürlich auch der Bürgermeister soll ein Ressort übernehmen.
„Gudenus  steht als Vizebürgermeister für ein neu zu schaffendes und in Wien dringend
notwendiges  Sicherheitsressort  selbstverständlich  zur  Verfügung und wird das im Ge-
spräch  mit  Bürgermeister Häupl auch deutlich zur Sprache bringen“, kündigt Mahdalik
an.
Das wehleidige Gejammere von Rot und Grün, die etwas von Anstand und Moral faseln,
rührt  einzig  daher,  dass entweder für  SPÖ oder Grüne -im Falle einer Neuauflage von
Rot-Grün – ein  mit über 16.300 Euro satt dotierter  Vizebürgermeisterposten und damit
fast  das  Doppelte  des  künftigen Gudenus-Bezuges für sie verloren geht, so der FPÖ-
Landesparteisekretär.
Für  grüne  Versorgungsposten  in  der Mobiltätsagentur werden bis 2020 obszöne 21,9
Mio. Euro  verbrannt,  SPÖ-Mandatare  und rote  Parteigänger sind etwa im mit 14,4 Mio.
Euro  in   zwei (!)  Jahren  bestens   ausgestatteten  Verein  „wienXtra“   auf   Kosten  des
Wiener  Steuerzahler  untergebracht.  „Bei  den  eigenen Versorgungsposten zu sparen
wäre  aus meiner Sicher dann doch ein bisserl glaubwürdiger als beim kontrollierenden
und überdies regierungsbereiten Mitbewerber“, meint Mahdalik in Richtung Rot-Grün.
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2015-10-14