Ignorieren der Realität
Irgendwie scheint es an den Grünen spurlos vorübergegangen zu sein, dass Drogen
schädlich sind. Zu dieser Tatsache gelangen wir, weil diese nämlich vehement die
Freigabe von Cannabis und Marihuana fordern. Und so sammelte sich wieder einmal
eine Gruppe von Grünen Kiffern, um ihre Forderung der cleanen Menschheit kund-
zutun.

Unbedingt einen Arzt aufsuchen
Die schlimmste Nebenwirkung der Droge, sehen die suchtkranken Kiffer in der Straf-
verfolgung. Vielleicht sollten diese armen Menschen einmal einen Arzt aufsuchen der
ihnen erklärt, dass diese Drogen nicht nur zu psychischen Problemen führen, sondern
Einstiegsdrogen für Heroin sind.
Die GAJ (Grünalternative Jugend) hat diese Tatsache schon erkannt und fordert daher
eine Freigabe für die Droge Heroin. Neben einer Reihe schwachsinniger Argumente für
die Legalisierung dieser Todesdroge, rechtfertigt man diese Forderung damit, dass die
aktuelle Drogenpolitik bei weitem mehr Schaden anrichtet als sie nutzt.

Wo bleibt die Verantwortung
Angesichts der „Grünen“ Unterstützung dieser absurden Forderung stellt sich die Frage,
wie verantwortungslos agieren die Verantwortlichen bei den Grünen beim Thema Drogen.
Alle normalen Eltern versuchen ihre Kinder von Drogen fernzuhalten und erklären diesen,
wie schädlich Rauschgift ist. Was sollen sich nun heranwachsende Jugendliche denken
wenn sie sehen, dass eine politische Partei die Freigabe von Drogen fordert.
Selbsternannter Drogenexperte Gebi Mair
Einzig der Grüne Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair , hat die Drogen-Problematik
erkannt. Allerdings hat er diese in der falschen Partei geortet. Möglicherweise fordern
die Grünen auch die Freigabe von Drogen deshalb, weil man sich im bekifften Zustand
nicht sonderlich viel Gedanken in der Wahlkabine macht.
*****
2010-10-04