SPÖ-Baxant: Muslime sollen sich nicht von Verbrechen distanzieren


Nicht nur fundamentalistische

Islamisten vertreten diese Meinung

Am  22. März 2016  haben wir den Beitrag „Islamisches Erwachen“ verfasst.  Auf ihrer
Facebook-Seite  hat  eine  islamische  Gemeinschaft nachfolgenden Kommentar ver-
öffentlicht.
Wer nun glaubt, dass derartige Kommentare (obiger Screenshot) nur von fundamentalis-
tischen islamischen Gruppierungen verfasst werden, der irrt gewaltig.  Auf der Facebook-
Seite  des  SPÖ-Gemeinderates  (und  „Leider doch nicht Stadtrat“)  Peko Baxant,  haben
wir folgenden Eintrag gefunden, der sich auf einen STANDARD-Artikel bezieht.
Warum sollen sich Muslime nicht von Verbrechen distanzieren, die im Namen des Islams
begangen  werden?   Warum  sollen  sich  Muslime  nicht  von  Verbrechern  distanzieren,
die ihre Gräueltaten im Namen des Islams begehen?
Warum sollen Muslime keine Demos oder Mahnwachen organisieren?  Bleiben diese nur
den  Hinterbliebenen von islamistischen Terroranschlägen vorbehalten?   Was soll daran
absurd sein,  wenn sich Muslime vom IS-Terror distanzieren?
Eines sei Baxant ins Stammbuch geschrieben.   Eine Distanzierung vom IS,  der seine
Taten  im  Namen  des  Islams  begeht,  hat  mit  einem  „Islambashing“  nichts  zu  tun.
Aber  scheinbar  sieht  das  der  SPÖ-Politiker  anders.   Eines  würde uns noch interes-
sieren:  Ist die Meinung von Peko Baxant SPÖ-Parteilinie?
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2016-03-25