Vorwürfe gegen Hofer völlig aus der Luft gegriffen


FPÖ-Kickl: Schmutzkübel ist bei SPÖ offenbar „Part of the Game“

„Kaum  droht  der  SPÖ ein gewaltiger Stimmenverlust bei Wahlen,  füllt sie schon den
Schmutzkübel und kommt mit den absurdesten Vorwürfen daher“,  kommentierte der
freiheitliche  Generalsekretär  NAbg.  Herbert  Kickl die völlig haltlosen Angriffe gegen
FPÖ-Präsidentschaftskandidat  Norbert  Hofer.   „Trotz  Fairnessabkommen ist bei der
SPÖ der Schmutzkübel offenbar ‚Part of the Game‘“, so Kickl.
„Die  künstliche  Aufgeregtheit  der  SPÖ-Granden Schieder und Schmid,  lasse darauf
schließen, dass es sich bei der an den Haaren herbeigezogenen News-Story um eine
Auftragsarbeit der Löwelstraße handle“, meint Kickl.
„Jeder der auch nur eine Sekunde nachdenkt würde rasch zu dem Ergebnis kommen,
dass der Deal 180 Millionen Euro gegen eine Staatsbürgerschaft nur ein Märchen sein
kann“,  zeigte sich Kickl erschüttert über die Skrupellosigkeit und Plumpheit der SPÖ-
Spindoktoren.
„Offenbar  stehe  der  SPÖ  das  Wasser  bereits so hoch,  dass ihr nichts mehr zu blöd
sei um den politischen  Mitbewerber zu diskreditieren.  Diese SPÖ-Schmutzkübelkam-
pagne  ist  ein  Armutszeugnis  für  den  SPÖ-Kandidaten  Hundstorfer,  der offenbar in
internen  SPÖ-Umfragen  derartig abstinkt,  dass seine Genossen auf solche Methoden
zurückgreifen  müssen“,  zeigte  sich  Kickl empört und forderte Hundstorfer auf,  seine
Wadlbeisser zurückzupfeifen.
Wenn  die  SPÖ  schon Fragen beantworten will,  dann sollte sie sich um diese
kümmern:
Warum ist der Mitarbeiter,  der Norbert Hofer das Krüppellied gewidmet hat,  noch
immer bei der SPÖ beschäftigt?
Wie kann jemand für das Amt des  Bundespräsidenten kandidieren, der eine Unter-
schrift  für  eine Überweisung in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro für eine Anwesen-
heitsliste hält?
Wie  kann  jemand  für  das  Amt  des Bundespräsidenten kandidieren,  der nicht
Englisch spricht?
Wie kann jemand für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren,  der für eine
halbe Million arbeitslose Menschen verantwortlich ist?
Wie kann jemand für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren, der für einen
Wertverlust von 30 Prozent beim Pflegegeld verantwortlich ist?
„Ich  empfehle der  SPÖ  dringend  erst diese Fragen zu beantworten,  bevor sie
wieder ihre Schmutzkübel füllt“,  so Kickl, der für Schieder und Schmid auch ein
breites  Betätigungsfeld bei den Genossen Kaiser,  Rohr,  Kandut und Schaunig
sieht. (Quelle: APA/OTS)
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2016-03-26