Keine neue Griechenlandhilfe mehr leisten


Endlich einen Schlussstrich unter das Milliardengrab ziehen

Bisher  sind  bereits insgesamt 206 Milliarden Euro nach Griechenland geflossen,  das entspricht
ungefähr  dem  gesamten  Steueraufkommen  der Österreicher  in drei Jahren.   Wenn jetzt über
weitere  Hilfen diskutiert wird,  so ist das ein Eingeständnis des Scheiterns der Griechenlandhilfe.
Es  ist  deswegen  höchst an  der Zeit,  die  Griechenlandhilfen  zu  stoppen.   Denn jede weitere
finanzielle  Unterstützung  für  den  maroden Eurostaat,  ist  mit an Sicherheit grenzender Wahr-
scheinlichkeit sinnlos.
Griechenland  hat  sich  als  Fass  ohne Boden erwiesen.   Die Wirtschaft schrumpft weiter, die
Jugendarbeitslosigkeit  liegt  bei  40 Prozent.   Außer  ein  paar wenigen Banken gibt es trotz
milliardenschwerer Griechenlandhilfe nur Verlierer.
Immer  wieder  sind  die  Bürger  von SPÖ und ÖVP  mit der Aussicht auf ein baldiges Ende der
Griechenlandhilfe vertröstet worden. Dabei ist inzwischen klar, dass es sich um eine unendliche
Geschichte handelt.  Es ist genau die Situation eingetreten,  vor der die FPÖ immer gewarnt hat.
Jedem  Griechenlandhilfspaket  folgt  sogleich das nächste.   Ein Ende ist nicht absehbar.  Den
Bürger(innen) wurde von der Bundesregierung vorsätzlich Sand in die Augen gestreut.
Nachdem sich Griechenland als Milliardengrab erwiesen hat, muss jetzt aber endlich ein Schluss-
strich  gezogen  werden.   Die  FPÖ  fordert deswegen gerechtfertigter Weise ein sofortiges Ende
für die Milliardenzahlungen nach Griechenland.
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2013-08-27