Kondome machen Frauen depressiv

 

Warum man(frau) Kondome verwenden sollte

Zur Zeit muß sich in Deutschland die Popsängerin Nadja Benaissa vor Gericht verantworten,
weil sie trotz HIV-Erkrankung ungeschützen  Geschlechtsverkehr mit Männern hatte.  „Nach
Kondomen hat keiner gefragt“ ist eine Kernaussage zu ihrer Verteidigung, welche die Säng-
erin tätigte.

Im  „Sieben-Punkte-Plan“  der  SP-Stadträtin  Sandra  Frauenberger zum Entwurf des  neuen

Prostitutionsgesetzes  ist eine Kondompflicht  vorgesehen.  Wie diese  kontrolliert werden soll,
darüber schweigt sich Seximus-Gegnerin Frauenberger aus.

Verbietet das Kondom

Alles Nonsens sagen wir.  Verbietet endlich das Kondom,  denn es macht Frauen krank und
degradiert sie zu Onanierpuppen für den Mann. Asthma, Allergien, Gebärmutterkrebs, Sucht-
verhalten etc., sind auf die Verwendung des Kondoms zurückzuführen.

Deshalb ist auch Nadja Benaissa freizusprechen, denn sie hatte sich durch die Nichtverwend-
ung eines Kondoms,  vor weiteren Krankheiten geschützt.  Wegen der schweren  gesundheit-

lichen Risken bei der  Verwendung eines  Präservativs,  führt sich die beabsichtigte Kondom-
pflicht a  la Frauenberger ohnehin ad absurdum.

Weisheiten eines Frauenmagazins

Sollten  Sie nun  denken dass bei uns der  Schwachsinn ausgebrochen ist,  müssen wir das
verneinen. Denn diese Weisheiten sind nicht auf unseren Mist gewachsen, sondern werden
durch das Frauen-Online-Magazin  „die-frau.at“  unter der Rubrik  „Frauengesundheit“  pro-
klamiert.  Die von uns angeführten Nachteile der Kondomverwendung,  sind nur ein kleiner
Auszug aus dem Beitrag des Frauenmagazins.

Beitrag wäre maximal für ein Sexforum akzeptabel

In dem Beitrag des Frauenmagazins,  der 41(!) Zeilen umfasst,  wird in läppischen  4 Zeilen
ganz nebensächlich auf die Vorteile eines Kondoms hingewiesen. Der restliche Text von 37
Zeilen wird dafür verwendet anzuführen, warum Frauen auf diesen Schutz verzichten sollen.

Wäre „die-frau.at“ ein Sexforum, wo sich notgeile Männer rechtfertigen, warum sie das Riskio

eines ungeschützen Geschlechtsverkehr eingehen, würden wir uns über diesen Beitrag nicht
wundern . Dass eine solche Meinung aber von  einem Frauenmagazin vertreten wird,  finden
wir allerdings  höchst erstaunlich.

*****

2010-08-18
 

AMS verweigert Pflegeausbildung für Mann


Pflegenotstand in Österreich

Bedenkt man dass der Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Gesundheits- und
Sozialberufe, Johann Hable, noch vor wenigen Tagen vor einen zu erwartenden Pflegenot-
stand warnte und in dieser Berufssparte massiver Personalmangel herrscht, kann man über
den Vorarlberger AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini nur ungläubig den Kopf schütteln.

Ausbildung nur für Frauen

Der 43-jährige arbeitslose Lagerist Michael K. wollte sich zum Pflegehelfer umschulen las-
sen und erhielt vom prompt eine Absage. Die erstaunliche Begründung war,  nur arbeitslose
Frauen werden vom Arbeitsmarktservice für die Pflege in Altenheimen ausgebildet, Männer
nicht.

Irgendwie scheint man beim AMS im  Ländle noch nicht mitbekommen zu haben,  dass es ein

Gesetz gibt welches vorschreibt, dass Jobs und Ausbildungen nicht vom Geschlecht abhängig
gemacht werden dürfen.

Selbsherrlicher Landesgeschäftsführer

Strini gegenüber orf.at: „Dass Frauen über 45 Jahre dennoch in den Genuss der Ausbildung
kommen, habe etwas  mit ihren sonst schlechteren  Chancen zu tun.  Das AMS versuche Be-
nachteiligungen am Arbeitsmarkt auszugleichen und Frauen „positiv“ zu diskriminieren.“

(Fotoquelle: http://123people.at)

Hat Anton Strini eine private Auslegung bestehender Gesetze?

Selbst der Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Sausgruber setzte sich erst heute für die
Einführung des Lehrberufes  „Pflege und Soziales“ ein, um dem Personalmangel in den Vor-
arlberger Pflegeheimen entgegen zu wirken.

Personalmangel und trotzdem 135 arbeitslose Pflegehelferinnen

Unter diesem Gesichtspunkt  erscheint es auch  erstaunlich dass man seitens des  AMS ver-
lauten lässt, dass in Vorarlberg zur Zeit 135 Pflegehelferinnen arbeitslos sind. Dass bestätigt
uns wiederum in der Annahme, dass das AMS vorwiegend zur Verwaltung von Arbeitslosen
dient, als ihrer wirklichen Aufgabe nachzukommen und Stellen zu vermitteln.

Ist Anton Strini rücktrittsreif?

Zurück zum Vorarlberger AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini. Mit welcher Selbstherrlich-
keit nimmt sich dieser Mann heraus, ein bestehendes Gesetz zu missachten und die Möglich-
keit für Ausbildungen nach eigenem Gutdünken zu vergeben.

Vielleicht wäre es für die Vorarlberger Arbeitslosen besser, wenn Strini von seinem Posten
zurücktritt. Es bliebe ihm ja noch immer die Möglichkeit sich arbeitslos zu melden und sich

einer eventuell privaten Gesetzesauslegung des neuen Leiters auszuliefern.

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2010-08-13
 

5.100,- Euro Kopfprämie


Geldprämien

Mädchen und  Frauen werden aufgrund ihres  Geschlechts in vielen  Bereichen und verschie-
denster Form benachteiligt. Diese Meinung vertritt die Frauenabteilung der Stadt Wien MA 57.
Nachdem offensichtlich dem weiblichen Geschlecht die ständige Doktrine vom armen und be-
nachteiligten Weiblein zum Halse heraushängt und dass erwartete Echo der Damen ausblieb,
hat die Frauenabteilung beschlossen mit Geldprämien nachzuhelfen, um doch noch einige
benachteiligte Frauen zu finden.

Es wurde ein Fördertopf für eine Mädchen- und Frauenaktionen ins Leben gerufen, welcher

bis zu 5.100,- Euro pro Projekt dotiert ist. Projektanträge können noch bis 15.11.2010 einge-
bracht werden. Gefördert werden kann nur ein nach dem Vereinsgesetz 2002 konstituierter
Verein.

Der Kreavität sind keine Grenzen gesetzt

Um die Wirkung von  frauen- und genderspezifische  Aktivitäten in Wien entfalten zu können,
sollen Frauenvereine Projekte einreichen. Frauenstadträtin Sandra Frauenberger meint: „Ob
ein Schnupperkurs für Mädchen mit Schwerpunkt Naturwissenschaften und Mathematik,  Ge-
haltsverhandlungstraining für Frauen oder ein Heimwerkerinnennetzwerk, der Kreativität sind
keine Grenzen gesetzt.“

Und damit sind wir beim Stichwort „Kreativität“. Dass dieser sind keine Grenzen gesetzt sind,

hat Frauenberger bei ihrem Angriff auf die „Hirter-Bier Werbung“ eindrucksvoll bewiesen. Mit
dieser Gender-Attacke ist sie zur Lachnummer der Nation avanciert.


Wieviel die armen und  benachteiligten Models wohl für diese Werbung erhalten haben?

Bei den Schwulen suchen

Möglicherweise funktioniert es diesmal,  denn im Angesicht einer  5.100,- Euro Kopfprämie
könnte sich die eine oder andere  Dame doch  noch benachteiligt fühlen.  Und falls es trotz-
dem  nicht klappt,  sollte sich  Sandra  Frauenberger an eine  Schwulenbewegung wenden.
Dort finden sich mit Sicherheit etliche sexuell anders ausgerichtete Männer, die sich ständig
diskriminiert und benachteiligt fühlen.

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2010-08-09
 

Es lebe der kleine Unterschied


Studie über Frauenmobbing beim Heer

Laut einer Studie des Instituts für Managementwissenschaften der Technischen Universi-
tät (TU), besteht für Frauen beim Bundesheer das dreifach höhere Mobbingrisiko, als für
ihre männlichen Kollegen. Seit 1998 sind 838 Frauen in das österreichische Bundeseer
aufgenommen worden, von denen bereits mehr als die Hälfte ihren Dienst wieder quittier-
ten.

Die Studie sieht das erhöhte Mobbingrisiko in den „maskulinen“ Werten beim Militär, welche

dazu führen,  dass Frauen möglicherweise unbewusst abgelehnt werden.  In Zusammenar-
beit mit dem Bundesheer wurden die möglichen Ursachen für die mangelnde Integration von
Frauen beim Militär untersucht.

Scheingemobbte und Weicheier

Von den befragten 443 Soldatinnen und Soldaten hatte mehr als die Hälfte bereits Erfahrung
mit aggressivem  Verhalten am  Arbeitsplatz gemacht.  20 Prozent der weiblichen Befragten
sahen sich besonders oft und über einen langen Zeitraum aggressiven Handlungen ausge-
setzt.  Bei den Männern  waren es lediglich  6 Prozent.  Nach wissenschaftlicher  Definition
gelten diese Personen als Mobbingopfer.

Dass der Dienst beim Bundesheer kein Kindergeburtstag ist, weiß jeder der bereits gedient
hat.  Die 6 Prozent  Männer die sich sich als  Mobbingopfer fühlten,  darf man getrost als
Weicheier betrachten.

Kein Pfadfinder-Zeltlager

Bei den Damen verhält es sich hier anders. So mancher Amazone wird klar geworden sein,
dass der Militärdienst nichts mit einer eventuell erwarteten Abenteuerromantik zu tun hat.
Die harte Realität beim Heer und die Ausbildung zum Überleben im Kampf, ist eben eine
Männerdomaine.

Wobei die Frauen welche ihren Dienst beim Bundesheer antraten, eindeutig im Vorteil gegen-
über ihrer männlichen  Kollegen waren.  Denn für Männer besteht Wehrpflicht,  während die
Damen freiwillig den Beruf der Soldatin wählten.

Heer nur für Mannsweiber geeignet

Vermutlich haben so einige Damen die stundenlangen Märsche, das kriechen im Schlamm,
Konditions-  und Kampftraining, mit angressiver  Behandlung an  ihrer Person  verwechselt.
Dass dies das täglich Brot eines Soldaten ist, dürfte ihnen nicht in den Sinn gekommen sein.
Wahrscheinlich ist dies auch einer der Gründe, warum für Frauen keine Wehrpflicht besteht.

Es gibt sicher auch Frauen, welche sich ausgezeichnet für den Militärdienst eignen. Diese
sind jedoch die Ausnahme von der Regel. Nicht umsonst haben über die Hälfte der Soldat-

innen ihren Dienst bereits quittiert. Diese Damen dürften jedenfalls erkannt haben, dass es
doch einen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt.

Feministinnen zum Heer

Alle Feministinnen die meinen dass es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern
gibt, sollten einfach den Militärdienst absolvieren. Von der harten Ausbildung abgesehen,
können sie erfahren wie es ist, wenn man in einer verlotterten Kaserne mit 10-15 anderen
Kameraden in einem Raum schlafen und wohnen darf.

Jene Männer die aus unerfindlichen Gründen auf den Spuren der Feministinnen wandeln,
sind vermutlich unter den oben angeführten 6 Prozent zu finden. Die Kosten der Studie
sind hinausgeschmissenes Geld. Allerdings wurde recht eindeutig unter Beweis gestellt,
dass Männer und Frauen nicht gleich sind.

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2010-07-06
  

Online Porno


Scharfe Konkurrenz

Hatten Sexvideotheken- und Rotlichtlokal-Betreiber in früheren Zeiten für das Hardcore-
Angebot des Internets nur ein müdes Lächeln über, ist ihnen mittlerweile das Lachen ver-
gangen.

Heute werden im Netz immerhin rund 2.554,- Euro, pro Sekunde ausgegeben. Anbieter von
Pornofilmen und Sexwebcam-Betreibern im Internet, schmälern massiv die Umsätze der her-
kömmlichen Anbieter im  Sexgeschäft.


Nicht,  Sein oder Nichtsein, sondern  Live oder Online ist hier die Frage.

Sonntag ist Porno-Tag

War bis jetzt immer der Sonntag der Tag des Herrn, ist dieser nun der beliebteste und um-
satzstärkste Tag für Online-Porno. Laut Online-MBA gibt es 24.644.172 Seiten mit porno-
grafischen Inhalt im Internet.

Das heißt dass insgesamt zwölf Prozent aller Webseiten im weltweiten Netz pornografisch
sind. Diese Daten werden auch von Quellen wie der Organisation SafeFamilies.org oder

der Coalition for Children and Families gestützt.

Astronomische Umsätze

Die Untersuchung bestätigt weiters, dass 35 Prozent aller Downloads und 8 Prozent aller
E-Mails pornografischer Natur sind. Der offiziell weltweit bekannte Umsatz mit Online-
Pornografie beträgt jährlich zirka 5 Mrd. Dollar.

Diesen Boom verdankt die Online-Pornoindustrie der Anonymität des Internets. Musste sich
der Porno-Konsument früher selbst bemühen um an einschlägige Videos oder Magazine zu

kommen, so wird ihm dies nun völlig anonym ins Haus geliefert.

Die Überraschung

Wie erwartet sind die meisten Konsumenten männlichen Geschlechts. 70 Prozent der 18- bis
24- Jährigen schauen sich regelmäßig jeden Monat Webseiten mit pornografischen Inhalt an.
Auch verwundert es kaum, dass in konservativen Staaten die meiste Online-Pornografie kon-
sumiert wird. Halten es die (Schein)heiligen ohnehin mit dem Motto „Wasser predigen und
Wein trinken“

Was allerdings erstaunt ist die Tatsache, dass jeder dritte Online-Pornokonsument weiblichen
Geschlechts ist. Allerdings sagt die Studie nichts über die Genres aus, welche sich das zarte

Geschlecht zu Gemüte führt.

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2010-06-04
  

Wird B. Rosenkranz nicht als Frau gesehen?


Gewalt gegen Frauen

Gewalt gegen Frauen und Kinder stellt immer einen massiven Verstoß gegen das Recht auf
Leben, Freiheit und Würde und auf die körperliche und seelische Unversehrtheit der Opfer
dar. Gewalt gegen Frauen und Kinder ist eine Menschenrechtsverletzung und widerspricht
der österreichischen Rechtsordnung.

So steht es zumindest auf der „Webseite“ der Sozialdemokratischen Partei Österreichs.
Das Gewalt nicht immer körperlicher Natur sein muß, sondern dass es diese auch in
psychischer Form gibt, dem wird wohl niemand widersprechen.

Gewalt kann auch psychisch sein

Psychische Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls abzulehnen und dies wird auch von sozial-
demokratische Frauen so gesehen, wie der folgende Screenshot der „Webseite“ der SPÖ
Baden dokumentiert.



Wir sehen in Verächtlichmachung, Beschimpfung und Diskriminierung die Ausübung von

psychischer Gewalt. Diese Meinung wird auch von der SPÖ vertreten und ist in zahlreichen
Kommentaren und Beiträgen zu finden und das ist gut so.

Kein Kommentar sagt sehr viel aus

Unserer Meinung scheint sich jedoch die SPÖ-Politikerin Frau Tanja Wehsely, ihres Zei-
chens Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete in Wien, nicht anzuschliessen oder folgt
einem Maulkorberlass.

Sie verfasste am 26.März 2010 nachstehenden Beitrag auf ihrer  “ Webseite“.



Da uns die Art mit der gegen die BP-Kandidatin Rosenkranz verfahren wird nicht nur
äußerst primitiv und widerlich erscheint, sondern wir diese als psychische Gewalt
werten, wollten wir die SPÖ-Gemeinderätin um eine Stellungsnahme ersuchen.

Falsche Zahlen aber viel Enthusiasmus

Vorallem weil in ihrem Beitrag sehr viel Enthusiasmus zu erkennen ist, wollten wir
von ihr wissen, was sie von Gewalt gegen Frauen hält, da ihre Partei diese strikt
ablehnt. Abgesehen davon, hatte sie sich gründlichst in der Teilnehmerzahl dieser
obskuren Veranstaltung „Lichtertanz gegen Rosenkranz“ geirrt.

Ihre einzige Tätigkeit zu unserer Anfrage betreffend ihres Beitrags war die Löschung
unseres Kommentars. Ehrlich gesagt haben wir auch nichts anderes erwartet. Möglich-

erweise sieht Tanja Wehsely in Barbara Rosenkranz auch keine Frau, da diese einem
anderen politischen Lager angehört.

Lippenbekenntnis

Immer wieder wird von der SPÖ und auch von den Grünen proklamiert, dass Gewalt ge-
gen Frauen abzulehnen ist. Wenn wir nun beobachten, mit welcher Verächtlichmachung,
Beschimpfung und Diskriminierung gegen die BP-Kandidatin Rosenkranz vorgegangen
wird, sind diese Antigewalt-Aussagen, für uns nicht mehr als ein inhaltsloses Lippenbe-
kenntnis.

Versuchte Selbstjustiz?

Auch wenn Barbara Rosenkranz politische Aussagen getätigt hat die nicht ins Programm
von Linksparteien passen, ist dies kein Grund dafür jegliche Zivilisation missen zu lassen.

Sollte sie strafrelevante Aussagen getätigt haben, so ist es die Aufgabe eines ordent-
lichen Gerichts darüber zu urteilen. Dies dürfte aber offensichtlich nicht der Fall gewesen

sein, da Rosenkranz noch immer ein politisches Amt bekleidet und als Kandidatin zur
BP-Wahl zugelassen wurde.

Überträgt man die Art des bisherigen Wahlkampfes ins normale Leben, würde jede kont-
räre Meinung einer anderen Person mit Gewalt goutiert werden. Die Gerichte würden ver-
mutlich aus allen Nähten platzen.

Auf Straches Spuren?

Es ist erstaunlich, dass sich ausgerechnet SPÖ und Grüne so verhalten. Gerade diese
Parteien, die auf Demokratie so großen Wert legen sollten wissen, dass es in demokra-
tischen Systemen mehr als eine Meinung gibt.

Verächtlichmachung, Beschimpfung und Diskriminierung eines politischen Gegners, hat

mit Demokratie nicht das Geringste zu tun. Dies sind genau jene Punkte, welche dem Polit-
Rambo H.C. Strache immer wieder vorgehalten wurden. Mit ihrer bisherigen Wahlkampf-
führung gegen Rosenkranz, haben SPÖ und Grüne jegliches Recht verloren, diesem Mann
in Zukunft Vorhaltungen zu machen.

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2010-03-27
  

Leserbrief zur Genitalverstümmelung


Sehr geehrte „Erstaunlich“-Redaktion
 
Danke für den gelungenen Artikel zu Genitalverstümmelungen, die von österreichischen
Ärzten verübt werden – und die Ignoranz der Politik.
Vielleicht interessiert es Sie, dass wir in Deutschland massiv mit der gleichen Problematik
konfrontiert werden: Die Ärzte werben mittlerweile schon in der U-Bahn auf Plakaten für
ihre „Verschönerungs-OPs“ – und generieren mit dem, was genau genommen Verstümmel-
ungen sind, einen Umsatz von geschätzten 20 Millionen Euro pro Jahr, Tendenz stark
steigend!
Nun haben die Justizminister der Bundesländer Hessen und Baden Württemberg einen
Gesetzesentwurf zur Schaffung eines Straftatbestandes Genitalverstümmelung in den
Bundesrat eingebracht: Darin soll die Strafbarkeit von Schamlippen-Entfernung durch
Ärzte explizit ausgenommen werden!
Bitte lesen Sie bei Interesse die entsprechende, m.E. spannende Analyse:
http://www.taskforcefgm.de/wp-content/uploads/2010/02/Analyse-zu-Gesetzesänderungen_Volksbetrug1.pdf
Mit freundlichen Grüßen,
Ines Laufer

TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung
Postfach 30 41 44, D-20324 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 – 80 79 69 44
eMail info@taskforcefgm.de
Web www.taskforcefgm.de

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende auf betterplace:

http://de.betterplace.org/projects/3042-schutz-vor-genitalverstummelung-in-deutschland

Fordern Sie Schutz für Mädchen in deutschen Patenkindprogrammen:
http://patenmaedchen.de/petition
Von: TaskforceFGM<info@taskforcefgm.de
Gesendet: 02.03.2010 10:31
An: office@erstaunlich.at
Betreff: Genitalverstümmelung
*****

2010-03-02
  

Politik ignoriert Genitalverstümmelung


Genitalverstümmelung ist verboten

Die Beschneidung weiblicher Geschlechtsteile ist in vielen Staaten, unter anderem aller
Staaten der Europäischen Union, eine Straftat. Dies hat auch seine Berechtigung, denn
das Beschneiden von weiblichen Genitalien, ausgenommen aus zwingend medizinischen
Gründen, ist schlicht und einfach als Genitalverstümmelung zu bezeichnen.

Für die Grünen sogar ein Asylgrund

Die Grüne Frauensprecherin Judith Schwentner, sieht in dieser Genitalverstümmelung sogar
einen Asylgrund. Wobei sie hier nicht die medizinisch unhygienischen Verhältnisse in Län-
dern der dritten Welt, sondern bereits die drohende Gefahr einer solchen Genitalverstüm-
melung als Asylgrund ansieht.

Wir haben uns bereits im Beitrag „Schamlippenbeschneidung“ mit dieser Thematik ausein-

ander gesetzt. Da finden wir es doch erstaunlich, dass Schamlippenbeschneidungen bei uns
nun salonfähig werden, sofern dies ein plastischer Chirurg, gegen dementsprechend hohe
Bezahlung vornimmt.

Über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen informiert?

Diese Eingriffe können schwere seelische und körperliche Folgen haben. Von Inkontinenz,
Dauerschmerzen bis hin zum Orgasmusverlust erstreckt sich die Palette eventueller Schäden,
die durch so einen Eingriff verursacht werden können.

Eine Auflistung dieser eventuell unerwünschten Nebenwirkungen konnten wir auf der Web-

seite „Moderne Wellness“ allerdings nicht entdecken. Auf dieser Seite wird den Frauen eine
solche Genitalverstümmelung mit folgenden Werbesprüchen schmackhaft gemacht:

Sauna, FKK sowie das Entkleiden vor anderen Personen können zur Tortur werden, psych-
ische und Partnerprobleme sind vorprogrammiert. Bei vergrößerten Schamlippen wird die
überschüssige Haut entfernt und die Schamlippen auf eine natürliche Größe korrigiert.

Für Geld wird alles abgeschnitten

Vor lauter Gewinnsucht scheinen Schönheitschirurgen ihre wahre Berufung, nämlich die
eines Arztes, zu vergessen. Sie gaukeln Frauen mit schwachen Selbstbewusstsein vor,
dass sie im Intimbereich nicht schön sind. Kleine Schamlippen die aus der Scheide her-
ausragen, gilt es nun abzuschneiden um der Vagina eine gefälligere Form zu geben.

Das jede Frau, auch im Intimbereich mit einer natürlichen Schönheit ausgestattet ist, scheint

den profitsüchtigen Schönheitsärzten nicht zu interessieren. Hauptsache der Euro rollt, wenn
sich Frauen auf ein fiktives Schönheitsideal zusammenschneiden lassen.

Ärztekammer empfiehlt lediglich

Die Ärztekammer sieht diskret weg, anstatt diese Ärzte auf den hypokratischen Eid aufmerk-
sam zu machen, den diese einmal geleistet haben. Dieser Eid hat nämlich mit dem Zurecht-
schneiden von weiblichen Genitalien aus „Schönheitsgründen“ nichts zu tun. Sie erliess
lediglich eine Leitlinie für Schönheits-OPs im Intimbereich, welche allerdings nur eine Em-
pfehlung ist und keine rechtliche Bindung hat.

Auch die Politik sieht dezent weg

Aber auch die Politik macht einen Kniefall vor der Genitalverstümmelung, sofern sie von
einem plastischen Chirurgen, gegen dementsprechend hohes Honorar vorgenommen wird.
Die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Beate Wimmer-Puchinger will einen „qualitäts-
sichernden Finger auf die weiblichen Genitalien legen“
, was immer das auch heissen mag.

Es wird lediglich empfohlen, falls Frauen aus ästhetischen Gründen einen solchen Eingriff
wünschen, davon abzusehen. Jetzt blicken wir aber nicht mehr durch, ist doch das Beschnei-

den von weiblichen Genitalien in allen Staaten der Europäischen Union eine Straftat und
daher verboten.

Einfache Lösung

Dabei gäbe es doch eine ganz einfache Methode. Werbung für Beschneidung von weib-
lichen Genitalien mit derart hohen Geldstrafen zu belegen, dass niemand mehr auf die
Idee kommt, Frauen einen derartigen Unsinn einzureden.

Ärzte die ausser aus zwingend medizinischen Gründen an weiblichen Genitalien herum-
schneiden, sofort die Zulassung zu entziehen. Aber anscheinend scheint hier Profitgier

einen höheren Stellenwert einzunehmen, sodass an der Durchsetzung bestehender
Gesetze, seitens der Politik offensichtlich kein Interesse besteht.

*****

2010-03-01
  

Scharfe Schüsse auf Frauenbilder


Neue Kunstrichtung

Seit gestern wurde die Kunstszene in Wien bereichert. Da aber das Fesseln und Quälen von
Frauen, dank SPÖ und GRÜNE bereits salonfähig geworden ist, mussten sich die „Künstler“
Jane Doe, Leunam Sarg und Manuel Gras etwas neues einfallen lassen.

Die Jagd ist eröffnet

Sie präsentieren in 1070 Wien, Westbahnstrasse 22 (Nähe Museumsquartier) ihre Ausstell-
ung die  „Kunst zum Erschießen“. Zahlungskräftige Besucher erhalten gegen dement-
sprechend Bares, eine geladene Schusswaffe und dürfen mit dieser dann „Stereotypen
unserer Gesellschaft“ erschießen.

High Score für Kopfschuss

Als Musterbeispiel eines solchen „Stereotypen“ präsentieren die „Künstler“ das Bild einer
jungen Frau, welches sinnigerweise die Bezeichnung „Reiches Kind“ hat.  Für Kopf- bzw.
Bauchschuss erhält man die Höchstpunkteanzahl von 10.
(Fotoquelle: eventszene.at)

Von der Steinschleuder zur Magnum

Wir haben am 28.Juni 2009 den Beitrag „Zickenalarm?“ verfasst. Darin ging es um den
Wirbel, der um ein Online-Game der „Ursprungs Buam“ entfacht wurde. In diesem,
zugegebener Weise geistig nicht sehr anspruchsvollen Spiel, ging es darum einer Kell-
nerin (Comicgrafik) die Bierkrüge mit einer virtuellen Steinschleuder aus der Hand zu
schießen.
Die Frauenministerin war derart erbost, sodass sie dem ORF nahe legte die Volksmusik-
band aus einer geplanten Sendung auszuladen.  Sie fand dieses Computerspiel gewalt-
tätig, sexistisch und frauenfeindlich.
Mal sehen was Frau Heinisch-Hosek nun dazu sagen wird, wenn kunstverstandenes Pub-
likum mit scharfen Waffen auf Bilder von Frauen schiesst und dieses perverse Handeln als
Kunst deklariert wird.
*****

2010-02-26
  

Wien ist sexuell anders


Aktion gegen sexuelle Gewalt an Frauen

Dieser Beitrag erschien in der heutigen Ausgabe der Niederösterreich-Krone. Die sozial-
demokratische Frauen-Stadträtin von Wiener Neustadt, Frau Mag. Isabella Siedl, klärt in
einer Ausstellung über die sexuelle, körperliche und psychische Gewalt an Frauen auf.
Mit angebotenen Selbstverteidigungskursen sollen sich Frauen besser gegen Gewalt schüt-
zen können und ihr Selbstvertrauen stärken. In einem heute geführten Telefonat mit einer
Mitarbeiterin des Büros der Frauenstadträtin kam zutage, dass man für die perverse Kunst-
aktion in der Wiener Secession nur noch Erstaunen und Kopfschütteln übrig hat.

Perverse Kunstaktion

Gefällt Ihnen das wirklich Herr Häupl?

Wie wir bereits in unserem gestrigen Beitrag angeführt haben, scheinen sozialdemo-
kratische Politiker in Wien eine andere Auffassung bezüglich der Gewalt an Frauen
zu haben.

Wie sieht Herr Häupl die Frauen eigentlich?

Die gelegentlichen Aufrufe zur Abschwörung gegen Gewalt an Frauen, dürften von diesen
Herrschaften nicht mehr als ein Lippenbekenntnis sein. Glaubt der Wiener Bürgermeister
Michael Häupl allen Ernstes, dass sexuelle Praktiken in Sado-Maso Kammern, wie wir sie in
den obigen Bildern realistisch dokumentieren,  tatsächlich von Frauen freiwillig praktiziert
werden.

Informationen bei Sexualtherapeuten einholen

Derartige Sexualpraktiken werden meist von professionellen Sexarbeiterinnen gegen Ent-
gelt angeboten oder von Frauen ausgeführt, die von ihren männlichen Partnern sexuell
und psychisch  unter Druck gesetzt werden.
Vielleicht sollte sich der Wiener Bürgermeister einmal bei einem Sexualtherapeuten er-
kundigen, bevor er Sexualpraktiken in „Strengen Kammern“ als Kunst sieht und diese
mit öffentlichen Geldern subventioniert.
*****

2010-02-26
  

Schamlippenbeschneidung


Erstaunlicher Asylgrund

Ein erstaunlicher Vorschlag kommt wieder einmal von den GRÜNEN. Diese wollen, dass
die „weibliche“ Genitalverstümmelung, auch Beschneidung genannt, als Asylgrund an-
erkannt wird. „Frauen, die vor drohender Genitalverstümmelung flüchten, müssen in
Österreich Aufnahme finden“, so die Frauensprecherin der Grünen Judith Schwentner.

Verursachen Beschneidungen Schäden?

Dieses Ritual ist meist in afrikanischen Ländern kulturell verankert und der Eingriff erfolgt
vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter. Ob die Beschneidung körperliche oder psych-
ische Schäden verursacht können wir nicht beurteilen, da uns dazu das Fachwissen fehlt.
Auch aus einschlägiger Literatur können wir keine Schlüsse ziehen, da die Meinungen
der Autoren und Spezialisten weit auseinandergehen. Persönlich halten wir eine Be-
schneidung für eine unnötige Angelegenheit, die niemanden zum Vorteil reicht, es sei
denn, dass dieser Eingriff aus zwingenden medizinischen Gründen erfolgt.

Ist das männliche Geschlecht wertlos?

In ihrem feministischen Glaubensbekenntnis vergessen die GRÜNEN aber, dass auch
bei Knaben und Männern Beschneidungen aus kulturellen und religiösen Gründen vor-
genommen werden. Die „Wertigkeit“ dieser, wird mit jenem der weiblichen Beschneid-
ung gleich sein.

Asylbetrug leicht gemacht

Warum also billigen die GRÜNEN nur dem weiblichen Geschlecht das Privileg eines Asyl-
grundes zu? Abgesehen davon, wäre mit der Begründung einer drohenden Beschneid-
ung als Asylgrund, dem Asylbetrug Tür und Tor noch weiter geöffnet, als es bisher
ohnehin schon der Fall ist.
Während bis dato Asylbetrüger sich doch noch ein wenig anstrengen müssen um einen
glaubhaften Grund für ihr Asylansuchen zu nennen, ginge dies nach dem neuen Asyl-
wunsch der GRÜNEN ganz problemlos. Die Begründung: „Die Medizinfrau will mich
beschneiden“ würde genügen um in Österreich Asyl zu bekommen.

Sind Beschneidungen nun wirklich verboten?

Laut Wikipedia ist die Beschneidung weiblicher Geschlechtsteile in vielen Staaten, unter
anderem aller Staaten der Europäischen Union, eine Straftat. Da fragen wir uns doch,
warum auf der Webseite von „Moderne Wellness – Ästhetische Operation vom Spezial-
listen für mehr Lebensqualität“ folgendes zu lesen ist.
 
Sauna, FKK sowie das Entkleiden vor anderen Personen können zur Tortur werden, psych-
ische und Partnerprobleme sind vorprogrammiert. Bei vergrößerten Schamlippen wird die
überschüssige Haut entfernt und die Schamlippen auf eine natürliche Größe korrigiert.
Wir dachten immer das Schamlippen einer Frau ohnehin natürlich sind und nicht auf eine
„natürliche“ Größe zusammengeschnitten werden müssen. Aber weiter geht es im
erstaunlichen Text.
Ziel des Eingriffes ist es störende Verformungen oder einfach zu lange oder unschöne
Schamlippen (genauer: die so genannten „kleinen Schamlippen“, also die unmittelbar aus
der Scheide kommenden Gewebelappen) zu verkleinern, zu kürzen, oder ihnen eine gefäl-
ligere Form zu geben.

Offensichtlich gibt es auch in unseren Breiten Leute, die an einer „gefälligeren Form“ von
weiblichen Schamlippen mehr Freude oder sonst irgendwelche Gefühle haben und sich die
betreffende Dame daher unters Messer legt oder legen muss.

Kein Unterschied

Abgesehen davon, dass sich der kosmetische Chirurg eine goldene Nase verdient und den
Unterschied der hygienischen Bedingungen, finden wir nun keinen Unterschied mehr, ob
eine Vagina-Beschneidung in Afrika oder bei uns stattfindet.

Also sehen wir keinen Grund dafür, dass eine drohende Beschneidung der weiblichen
Genitalien ein Asylgrund sein soll, solange sich Frauen in unseren Breiten, zwecks mehr
Gefälligkeit an ihren Schamlippen herumschneiden lassen.
*****

2010-02-04
  

Landtagsschwuchtel


Adelsprädikat Schwuchtel

Ist das Wort Schwuchtel eine Beleidigung? Nun, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Wenn ein heterosexueller Mann mit diesem Adelsprädikat bedacht wird, kann man sicher
davon ausgehen, dass diese Bezeichnung beleidigend gemeint war. Dies wird auch für die
Betitelung Schwuler oder Homosexueller gelten.

Was steht im Internetlexikon „Wikipedia“ über das Wort Schwuchtel? Es wird zwar darin
festgehalten, dass dieses Wort auch abwertend verwendet werden kann, aber auch die
männliche Homosexualität, mit dem verbundenen gekünstelten weiblichen Benehmen

und trippelnden, wiegenden Gang des damit schwuchtelnden femininen homosexuellen
Mannes gemeint ist.

War es eine Beleidigung?

Ist es nun eine Beleidigung, wenn ein bekennender homosexueller Mann als Schwuchtel
tituliert wird? Laut den GRÜNEN ja. Denn diese fordern eine Entschuldigung des FPÖ-
Nationalratsabgeordneten Werner Königshofer, der Gebi Mair als „Landtagsschwuchtel“
bezeichnet hatte, nachdem dieser den Freiheitlichen Gerald Hauser scharf attackierte.

Homosexuelle Menschen bezeichnen sich ganz offiziell, selbst als Schwule oder Lesben.

Gebi Mair selbst ist bekennender Homosexueller. Wäre jetzt die Bezeichnung Homosex-
ueller oder Schwuler ebenfalls eine Beleidigung gewesen?

GRÜNE reagieren sensibel

LAbg. Georg Willi, Klubobmann der Tiroler Grünen meint, dass sexuelle Orientierung ange-
boren ist und keinen Grund für jedwede Diskriminierung oder Beleidigung darstellen dürfe.
Hätte Königshofer, Gebi Mair als Armleuchter bezeichnet, wäre dies für uns eine eindeutige
Beleidigung.

Im speziellen Fall kennen wir uns aber nicht ganz aus. Königshofer hatte sich in seiner
Wortwahl des Wortes Schwuchtel bedient, dass er vermutlich auch abwertend gemeint hat.
Aber viele Wörter des täglichen Sprachgebrauches, die grundsätzlich keine Beleidigung
darstellen, können abwertend verwendet werden, ohne das daraus ein großes Kino gemacht
wird.

Lasst Blumen sprechen

Da Gebi Mair aus seiner sexuellen Ausrichtung keinen Hehl macht, können wir Herrn Königs-
hofer nur empfehlen, bei der nächsten verbalen Auseinandersetzung mit diesen, besser einen
Blumenstrauß zu überreichen.

Auf keinen Fall sollte er die Worte Homosexueller oder Schwuler aussprechen, denn diese
würden ebenfalls als Beleidigung gewertet werden. Ja so sind sie, manche homosexuelle
Mitbürger. Alle Rechte einfordern, aber gleich den Beleidigten spielen, wenn es einmal
unter Männer verbal etwas härter zu geht.

*****

2010-01-08
  

Sind immer nur Männer gewalttätig?


Hausfrau verprügelt Achtjährige

Also das feministische Wunschbild, dass Gewalt immer vom männlichen Geschlecht ausgeht,
scheint immer mehr zu verblassen. Während gestern eine 38-jährige „Türkin“ ihren Ehemann
abschlachten wollte und erst durch massives Einsschreiten der Polizei daran gehindert
werden konnte, verprügelte heute eine Hausbesitzerin in Imst (Tirol) ein achtjähriges
Mädchen, wie auf  „http://tirol.orf.at“    zu lesen ist.

Was war der Anlass?

Was hatte die böse Gör denn schreckliches angestellt um von einer erwachsenen Frau
zusammengeschlagen zu werden? Hatte sie etwa das Auto der Schlägerin zerkratzt oder
die Reifen ihres Vehikels aufgestochen, um diese Furie derart in Rage zu versetzen.

Nein, drei Kinder lieferten sich eine Schneeballschlacht und einige „Blindgänger“
trafen den Gartenzaun der Hausbesitzerin. Das versetzte die Tirolerin derart in Wut,
dass sie mit „Kampfgeschrei“ aus dem Haus stürmte.

Zwei Kinder konnten flüchten

Während zwei Kindern die Flucht gelang, erwischte die Frau das kleine Mädchen und
schlug sie zusammen. Durch die Schläge in den Bauch und ins Gesicht, wurde die Acht-
jährige erheblich verletzt. Die Schlägerin wurde angezeigt.

Gewalt gibt es und wird es immer geben

Also werte Emanzen, welche Ihr immer Gewalt den Männern in die Schuhe schiebt. Ver-
abschiedet Euch endlich von Eurem Fantasie-Weltbild und begebt Euch endlich auf den
Boden der Realität.

Gewalt ist nie gut und auch keine Lösung für Konflikte. Leider lassen sich immer wieder

Personen dazu hinreissen, irgendwelche Problemsituationen durch physischen oder
psychischen Gewalteinsatz zu lösen.

SchwachsinnigeTheorie

Diese Welt ist nicht gewaltfrei und die Politik dient immer wieder als schlechtes Bei-
spiel dafür. Daran sind Männer und Frauen gleichermaßen beteiligt. Daher ist die viel-
geliebte Theorie von feministischen Frauengruppen, dass Gewalt immer vom Mann
ausgeht, ein reiner  Schwachsinn.

*****

2009-12-23
  

Sind Taser bei Frauen wirkungslos?

Erstaunliche Meldung in Heute

Eine erstaunliche Meldung haben wir heute auf  http://www.heute.at gelesen. In der Nacht
zum Montag, rastete eine 38-jährige Türkin aus. Sie bedrohte ihren Ehemann, mit einem
Küchenmesser in der einen und einer Stichsäge in der anderen Hand,  mit dem Umbringen.
 

Polizeistreife war ratlos

Nachbarn welche die lautstarke Auseinandersetzung hörten, verständigten die Polizei.
Die am Tatort in Wien 15., Hütteldorferstrasse eingetroffenen Beamten waren aber außer-
stande die Tobende zu beruhigen.

WEGA wurde angefordert

Also sahen sich die Streifenpolizisten genötigt, die Eliteeinheit WEGA anzufordern. Aber
auch diese wurde von der weiblichen Gewalttäterin ignoriert und so sah sich ein WEGA-
Polizist bemüßigt, einen sogenannten „Taser“ zum Einsatz zu bringen.
Diese Elektropistole injiziert immerhin 50.000 Volt in den menschlichen Körper. Was selbst
den FPÖ-ReckenHarald Vilimsky“ mühelos von den Socken riss, zeigte bei der rabiaten
Dame überhaupt keine Wirkung.

Die Dame war resistent

Selbst der Elektroschock von 50.000 Volt konnte die gewalttätige Türkin nicht ruhigstellen.
Erst der körperliche Einsatz eines muskelbepackten WEGA-Beamten machte dem Spuk ein
Ende und verhinderte dadurch einen körperlichen Schaden am Ehemann.
Jetzt fragen wir uns allen Ernstes, warum der Elektroschocker bei der Dame keine Wirkung
gezeigt hatte. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie möglicherweise den Umgang mit batterie-
betriebenen Geräten innerhalb ihres Körpers gewöhnt ist?
(Fotoquelle: www.yatego.com)

Feministinnen werden sicherlich trauern

Aber lassen wir einmal den Sarkasmus bei Seite. Die viel zitierte Theorie von feministischen
Frauengruppen, dass häusliche Gewalt immer vom Mann ausgeht, ist zumindest durch diese
Aktion widerlegt.
*****
2009-12-22
  

Sind Frauen die besseren Stalker?


Hochschaubahn der Gefühle

Jede Epoche hat ihre Delikte. Unter dieses Motto könnte der nachfolgende Fall, einer
unerwiderten Liebe fallen. Eine junge Dame in Vorarlberg hatte sich unsterblich in
ihren Versicherungsberater verliebt.

Wer kennt sie nicht, diese Hochschaubahn der Gefühle? Wurden früher glühende Liebes-
briefe an die/den Angebete(n) geschrieben, steht heute den Liebeswerber(innen) die
moderne Technik zur Verfügung.

Männer eher konservativ

Während Männer eher noch konservativ veranlagt sind und auch heute noch oft die Brief-
form wählen oder besonders Hartnäckige vor der Haustüre der Angebeteten warten, haben
Frauen für sich das Handy entdeckt.

Bis zur Selbstvernichtung

Auch gibt es noch einen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Männer handeln
eher rational und geben normaler Weise auf, wenn ihre Liebesrufe nicht erhört werden.
Frauen hingegen sind meist emotional veranlagt und treiben ihr Liebeswerben oft bis
zur Selbstvernichtung.

SMS-Terror

In diesem Fall schickte die 22-jährige Nicole S. ihrem Angebeteten hunderte SMS.
Auch eindeutige Sexangebote sollen in diesen elektronischen Liebesbriefen enthalten
gewesen sein.

Da sich die junge Frau nicht abwimmeln ließ und dem Versicherungsberater der monate-
lange SMS-Terror zuviel wurde, zeigte er die junge Frau an.

Gleichberechtigtes Urteil

Diese musste sich am vergangenen Donnerstag vor dem LG Feldkirch verantworten. Sie
sei keine Stalkerin sondern nur einfach verliebt gewesen, war die Verantwortung der
22-jährigen Nicole S.

Der Richter Peter Mück sah das anders und verurteilte die Frau wegen beharrlicher
Verfolgung zu 2.000,- Euro Strafe und zum Ersatz der Prozeßkosten. Mit diesem Urteil
hat der Richter hoffentlich die  Forderungen von feministischen Frauengruppen erfüllen

können, die ja immer nach Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern rufen.

Dem gestalkten Versicherungsberater wurde ein „Schmerzensgeld“ von 30,- Euro zu-

gesprochen. Mit dieser enormen Summe an Wiedergutmachung sollte der Mann seine
Handynummer wechseln und darauf hoffen, dass ihn die junge Dame so nicht mehr
„terrorisieren“ kann.

*****

2009-12-19
  

Geschlechterk(r)ampf im Sport

 

Sexistische Boxer

Beim erstmaligen Frauen-Boxturnier an den Olympischen Spielen in London 2012,
werden keine kubanische Frauen teilnehmen. Jose Barrientos, Präsident des kuban-
ischen Boxverbandes, findet den Boxsport für Frauen unpassend.

Frauen sollen schön sein

Auch der kubanische Nationaltrainer Pedro Roque, der immerhin einer der weltbesten
Boxmannschaft trainiert, meint dass die Gesichter von kubanischen Frauen für die Schön-
heit gemacht sind und nicht um Schläge zu erhalten.

Boxen ist Männersport

Da müssen wir den beiden Kubanern recht geben, denn den Gesichtern von allen Frauen
sollten eigentlich keine absichtlichen Verletzungen zugefügt werden.
Frauengesichter sollten Grazie und Schönheit ausstrahlen und nicht als Sandsack herhalten.
Ausserdem ist Frauenboxen unweiblich und unästhetisch.

Emanzen lieben den Nasenbeinbruch

Das sehen österreichische Kampfemanzen natürlich völlig anders. In ihrem Gleichberecht-
igungswahn befürworten sie, dass sich Frauen gegenseitig die Gesichter zerschlagen. Und
weil die o.a. Aussagen der beiden Kubaner „geahndet“ werden muss, erhielten diese in
 „diestandard.at“ nachfolgenden „Strafzettel.“


(Fotoquelle:http://diestandard.at/)

Hellseherinnen

Offensichtlich haben die „Standard-Kampfemanzen“ hellseherische Fähigkeiten, denn
laut dem Strafzettel begehen die beiden ihre sexistischen Aussagen erst am 21.September
2009, wenn man den Datumsangaben glauben darf.

Erst kürzlich gekämpft ?

Es könnte natürlich auch sein, dass die Ausstellerin dieses „Strafzettels“ erst kürzlich im
Boxring stand und beim Kampf zwei „blaue“ Augen davongetragen hat. Dies würde auch
erklären, warum sie die Taste 8 mit der Taste 9 auf ihrer Tastatur verwechselt hat.

Die Alternative

Wir nehmen auch an, dass die meisten dieser Kampfemanzen noch nie in einem Box-
ring gestanden haben. Das ist auch gut so meine Damen und dabei sollte man es
auch belassen.

Frauen sollten nicht mit aller Gewalt versuchen, in die Männerdomäne Kampfsport ein-

zudringen. Und wenn die eine oder andere Emanze wirklich ein so dringendes Bedürfnis
an einem zerschlagenen Gesicht hat, soll sie sich einfach einen gewalttätigen Lover zu-
legen.

Stauni

  
2009-08-21
  

Frau Inspektor

 

Sarkastisches Kommentar

Naja, man kann momentan ja alles mögliche reininterpretieren, zum Beispiel, ob die
Frauenquote Sinn gemacht hat, denn immerhin war ja angeblich einer der bösen
Polizisten eine Frau.

Diesen Antwortkommentar schrieb der Autor Andy in seinem Online-Magazin
www.alteknacker.at  zu dem traurigen Vorfall in Krems, wo ein 14-Jähriger durch
eine(n) Polizist(in) erschossen wurde.

Bitte warten….

Es ist noch gar nicht klar wer das Kind erschossen hat. Die Polizeibeamten fühlen
sich „psychisch“ noch immer nicht in der Lage auszusagen und daher werden sich
Interessierte noch ein wenig in Geduld üben müssen.

Zum Nachdenken

Nun ist dieser o.a. Kommentar eher sarkastisch zu verstehen, sollte aber doch zum
Nachdenken anregen. Im Zuge der gnadenlosen Durchführung der Qutenregelung für
Frauen, wurden diese oft in Berufe hineingedrängt zu denen sie physisch gar nicht in
der Lage sind.

Körperliches Manko

Das typische Beispiel dafür ist der Polizeidienst. Während Spezialeinheiten der Polizei,
ihre körperlichen Anforderungen derart hoch ansetzten, sodass Frauen von vorhinein
nicht für diesen Dienst in Frage kamen, hat man dies für den „normalen“  Streifendienst
verabsäumt.

Quotenregelung mit Gewalt

Offenbar wurde versucht, mit der Aufnahme von Frauen in den uniformierten Polizei-
streifendienst, die meist unsinnige Quotenregelung zu erfüllen. Damit waren auch die
ewigen Rufer(innen) nach Gleichberechtigung zum Schweigen gebracht.

Das sich das bereits vielfach gerächt hat, darüber schweigt man sich offiziell aber aus.

Aus gut informierten Kreisen ist jedoch zu erfahren, dass intern sehr oft heftige Diskus-
sionen darüber geführt werden.

Prävention

Vorwiegend liegt das Aufgabengebiet eines Polizisten in der Prävention. Das heisst
das er durch blosses Erscheinen, etwaige ungesetzliche Taten verhindern soll. Für
das ist unbedingt eine respektvolle Erscheinung von Nöten.

Die meisten männlichen Polizeibeamten sind „gestandene Mannsbilder“, die durch

ihr alleiniges Auftreten, eventuelle Rechtsbrecher von ihren Ideen abbringen oder
bereits eingetretene rechtswidrige Situationen sofort beenden, ohne zu einer Waffe
greifen zu müssen.

Die Realität

Man nehme nur das zigfache Beispiel einer Eskalation in einem Lokal. Fiktiver
„Tatort“  ein Arbeiterlokal in einem Wiener Vorstadtbezirk oder ein Türkencafe
in einem muslimischen Stadtteil.

Zwei oder mehrere Kontrahenten geraten sich in die Wolle. Die Polizei trifft ein und

durch das alleinige Auftreten von zwei „gestandenen“ männlichen Polizisten, ist die
heikle Situation meist sofort beendet.

Sofort Verstärkung

Jetzt die selbe Szene und zwei Polizeibeamtinnen betreten den Tatort. Hand auf’s Herz,
was glauben Sie was sich dort abspielt. Die beiden Damen werden sofort männliche
Verstärkung rufen müssen, um nicht selbst Mittelpunkt des Geschehens zu werden.

Bodyguard

Auch klagen etliche männliche Polizisten darüber, immer wieder den Beschützer ihres
weiblichen Partners spielen zu müssen, da die Damen bei Amtshandlungen oft nicht
ernst genommen werden und es daher immer wieder zu Eskalationen kommt.

Frauen sinnvoll einsetzen

Frauen im Polizeidienst sollten dort eingesetzt werden, wo ihre Dienste auch sinnvoll
verwendet werden können. Es gibt genug Tätigkeiten bei der Polizei, die durch Frauen
besser erfüllt werden können als durch Männer (z.B. bei Familienangelegenheiten
oder bei Kindern)

Der uniformierte Streifendienst der Polizei ist harte Arbeit direkt  „an der Front.“
Unserer Meinung nach, fehlt Frauen für diese Tätigkeit einfach die physische Vor-
aussetzung.
 
Stauni
   
2009-08-07
   

Einfach zum Nachdenken

Welcher Weg ist richtig ?

Immer wieder werden Stimmen laut, man möge doch endlich die unselige Zeit des
Dritten Reiches vergessen, während andere lautstark rufen „Wehret den Anfängen“.
Was soll man in diesem Fall wirklich tun und was ist richtig ?
Ein Kapitel abzuschliessen indem man den Mantel des Schweigens darüber hüllt oder
jeder nachfolgenden Generation die Greueltaten des NS-Regimes vor Augen zu führen ?

Nach dem Krieg

Drehen wir das Rad der Geschichte zurück. Nach Kriegsende 1945 war Europa
ausgeblutet. Es gab Sieger und Besiegte. Niemand wusste wirklich genau, in welche
politische Richtung sich Europa entwickeln wird.
Die Grossmächte waren sich rasch einig und entschieden einfach über die Köpfe aller
Beteiligten hinweg. Europa wurde in West und Ost unterteilt. Einen Süden oder Norden
gab es aus politischer Sicht überhaupt nicht.

Nazis in vielen Ämter

In allen an den Kriegshandlungen beteiligten Ländern, also auch in Österreich, begann der
Wiederaufbau. Es war viel zu tun und die Österreicher hatten aus diesem Grund auch keine
Zeit, sich mit der unmittelbaren Vergangenheit auseinanderzusetzen.  
Auch politisch bestand kein Interesse daran, waren doch zuviele „Ich bin nie dabeigewesen“
in Ämter und Funktionen, in denen ihnen ihre Vergangeheit geschadet hätte.

Beginn der Aufklärung

Erst in den 70er und 80er Jahren begann man in den Schulen darüber zu berichten,
was in jener Zeit wirklich vorgefallen war. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn es
herrschte sozialer Wohlstand und niemand hatte wirklich Interesse daran, an dieser
Situation etwas zu ändern, sah man von einigen „linken“ Ewigstudenten ab.

Zeit der Veränderung

Erst in den 90er Jahren als die Konjukturflaute eintrat, war ein idealer Nährboden für
politische und gesellschaftliche Veränderungen geboren.
Verfolgt man die Geschichte, waren derartige Veränderungen immer vom Radikalismus
geprägt und just in diesem Zeitraum war das  kommunistische Gesellschaftssystem zu-
sammengebrochen.
Also war die logische Schlussfolgerung, dass sich eine Veränderung nur nach „rechts“
abspielen kann.
Das nun gerade diese Personen, die sich eine Veränderung nach „rechts“ wünschen
jene sind, die am lautesten rufen „man möge die Vergangenheit ruhen lassen“, ist
logisch nachvollziehbar.
Bilddokumente wie diese, wären als Werbeträger nicht gerade wirksam:
 
  Zwangsarbeiter bei Gräber ausheben um die Ermordeten hineinzuwerfen
 
   
So endeten Millionen Juden, Zigeuner, Frauen, Kinder, Andersgläubige etc.  
Es ist nichts leichter als in Krisenzeiten die Ängste der Leute zu schüren.
Sicher bedarf es dazu eines guten Propagandisten und eine Solcher wurde in
der Person des H.C. Strache gefunden.

Propaganda

Dieser Mann ist ein „Topverkäufer“ und jede Handelskette wäre erfreut, solche
Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben.
Sollte die FPÖ jemals wirklich in politisch wichtige Funktionen gelangen, bezweifeln
wir, dass ein Herr Strache ein gewichtiges Amt bekleiden wird.
Er wird immer nur  „Propagandist“ der FPÖ bleiben.
Wie kann es aber überhaupt soweit kommen, dass die Bevölkerung einem Herrn Strache
zuhört ?
Diesen „Erfolg“ dürfen sich SPÖ und ÖVP gleichermassen an die Brust heften.

Die Sünden der Grossparteien

Arroganz, Überheblichkeit dem kleinen Mann gegenüber und Abgehobenheit, waren
ein guter Nährboden für die Entwicklung der FPÖ. Ein Jörg Haider wusste dies
voll auszunutzen und machte aus einer Minipartei einen Regierungspartner.
Allerdings hatte er nicht mit dem „Vollprofi“ Dr.Schüssel gerechnet, der die Pläne von
Haider fast zunichte machte, weil dieser nicht wirklich vorbereitet war.
Das wird der heutigen FPÖ aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr passieren.
Ihr Konzept ist gut durchdacht und strategisch abgesichert. Auch hat man es
nicht verabsäumt, sich „Vollprofis“ an Bord zu holen.

Dr. Walser

Wir verfolgen seit längerer Zeit die Beiträge auf der Website des Dr. Walser, den
wir sehr schätzen, obwohl er nicht unseren politischen Wertvorstellungen entspricht.
Was anfänglich gut gemeint war, verliert sich zunehmend in Polemik und Dr. Walser
läuft in Gefahr ein „Strache“ der GRÜNEN zu werden.

Aufklärung notwendig

An die Adressen der ÖVP, SPÖ und GRÜNEN. Sie investieren Millionen Steuergelder in
alle möglichen Wahlwerbungen. Nehmen Sie einen Teil dieses Geldes zur Aufklärung
über diese dunkle Vergangenheit und betreiben Sie dies mit dem selben Nachdruck
wie Sie Ihre Wahlkampagnen führen.
Nur so besteht die Möglichkeit die hinausposaunte Propaganda eines Herrn Strache
ungehört verhallen zu lassen.
Halbherzige Ausrufe wie „Wehret den Anfängen“ sind zwar gratis aber definitiv
zu wenig.
Stauni
  
2009-05-21
  

Inhalts-Ende

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