Facebook-Account von „unzensuriert.at“ ist wieder online
Die Freude der Linken währte nicht lange
Für Verwunderung und Erstaunen – aber sehr zur Freude der Linken – sorgte die willkürliche und nicht nachvollziehbare Sperre der Facebook-Seite von „unzensuriert.at“ just am selben Tag, als die Medien- und Polit-Hatz auf Innenminister Herbert Kickl wegen vermeintlicher Einschränkungsversuche der Pressefreiheit über die Bühne ging. Was es doch für Zufälle im Leben gibt?! Doch die Freude der Linken währte nicht lange.
Nachdem die Redaktionsleitung von „unzensuriert.at“ gegen die Sperre ihres FB-Accounts – die ohne Angabe von Gründen erfolgte – bei Facebook protestierte, wurde dieser wieder online gestellt (s. obigen Screenshot). Wer beim Schreiben von Facebook eine anständige Entschuldigung – außer einem lapidar gehaltenen „Das tut uns leid“ und/oder einer der Höflichkeit gebotenen Grußformel sucht, der sucht vergebens.
Wir möchten nochmals in Erinnerung rufen, die eigene Webseite zu hegen und zu pflegen und keinesfalls den Schwerpunkt der Berichterstattung auf Facebook zu verlagern. Lediglich eine Verlinkung – zwecks Werbezwecke – auf den/die betriebenen FB-Accounts eintragen. Für mehr – möglicherweise gar den eigenen politischen Standpunkt vertreten – eignet sich besagtes soziales Netzwerk nicht.
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2018-09-29
Facebook sperrt „unzensuriert.at“
Linke Meldeattacke oder dubiose Machenschaften von Facebook aufgedeckt?
Wir haben schon des öfteren über willkürliche, nicht nachvollziehbare Sperren – von denen auch bereits Accounts unserer Admins betroffen waren – bei Facebook berichtet. Heute hat es den FB-Account des FPÖ-nahen Online-Magazins „unzensuriert.at“ erwischt. Mittels nachfolgender, lapidar gehaltener Nachricht wurde die Redaktion verständigt:
Deine Seite ist nicht mehr veröffentlicht
Offenbar entsprechen die neuesten Aktivitäten auf deiner Seite nicht den Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten. Wenn du der Ansicht bist, dass es sich dabei um einen Fehler handelt, dass deine Seite nicht mehr öffentlich ist, kannst du Einspruch erheben.
Seitens „unzensuriert.at“ wurde postwendend Einspruch erhoben. Über die genauen Hintergründe der Account-Sperre ist bis jetzt noch nichts bekannt. Möglicherweise weiß man das bei Facebook nicht einmal selbst. Es besteht nämlich die Möglichkeit, dass „unzensuriert.at“ Opfer einer Meldeattacke linker User(innen) wurde. Liest man sich nämlich einschlägige FB-Seiten dieser Herrschaften durch, kann immer wieder festgestellt werden, dass in diesen zu Meldeattacken gegen Accounts aufgerufen wird, welche keine politisch linke Meinung vertreten oder gar dagegen Stellung beziehen.
Es könnte natürlich auch sein, dass „unzensuriert.at“ dubiose Machenschaften des Social-Media-Riesen aufgedeckt hat und deswegen gesperrt wurde Dies ist nämlich erst uns unlängst passiert. Hier der LINK zum betreffenden Beitrag. Denn Facebook lässt sich sehr ungern in die Karten schauen. Apropos in die Karten schauen. Es wundert uns schon ein wenig, dass sich die Finanz nicht sonderlich für die Steuerpraktiken, des auch in Österreich steuerschonend betriebenen Internet-Unternehmen interessiert.
Aber aus den Sperren kann man auch lernen. Und zwar, die eigene Webseite hegen und pflegen und keinesfalls den Schwerpunkt der Berichterstattung auf Facebook verlagern. Lediglich eine Verlinkung – zwecks Werbezwecke – auf den/die betriebenen FB-Accounts eintragen. Für mehr – möglicherweise gar den eigenen politischen Standpunkt vertreten – eignet sich besagtes soziales Netzwerk nicht.
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2018-09-26
Revanche von Facebook ließ nicht lange auf sich warten
Fühlte man sich bei Facebook gar ertappt?
Keine sechs Stunden nach dem Erscheinen und der Verlinkung (auf dem gewerblichen FB-Account) unseres Beitrags „Marktplatz für gefälschte Rolex-Uhren auf Facebook“, in dem wir eine dubiose – wenn nicht sogar möglicherweise kriminelle – Machenschaft von Facebook aufdeckten, wurde der FB-Account des Herausgebers dieses Online-Magazins für 30 Tage gesperrt. Als Grund – wie könnte es anders sein – wurde ein Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards angeführt. Scheinbar haben wir da in ein Wespennest gestochen.
Nun besaß der sperrende Admin nicht die Cojones, die Sperre in einem direkten Bezug auf unseren eingangs angeführten Beitrag zu verhängen. Das wäre auch zu auffällig gewesen. Also dürfte er vermutlich mittels Suchmaschine nach einem Schlagwort gesucht haben, mit der er eine Sperre rechtfertigen konnte. Fündig wurde er offensichtlich in einem 4 ½ Jahre alten Eintrag (Verlinkung) wo wir einen Satz aus einer TV-Show des Entertainers Harald Schmidt zitierten. Zitat: „Wie schrecklich, der hat Neger gesagt“.
Nun stand besagtes Zitat (welches eigentlich nur zur Verlinkung diente) bereits seit dem 27.03.2014 (4 ½ Jahre) auf dem Facebook-Account des Herausgebers dieses Online-Magazins und niemand hat sich daran gestoßen – wobei es auch keine Hassrede ist, wie Facebook das Glauben machen will. Und just unmittelbar nach dem Aufdecken der eingangs erwähnten dubiosen Machenschaft des sozialen Netzwerkbetreibers, dient es als Grund für eine 30tägigen Sperre. Da stellt sich für uns die Frage, wie dämlich oder kriminell ist der sperrende Facebook-Admin eigentlich?
Gut, der Hellste unter der Sonne dürfte besagter Facebook-Admin ohnehin nicht sein. Denn hätte er nur etwas genauer hingesehen, hätte er umgehend bemerkt, dass die verhänge Sperre ohnehin ins Leere geht. Der nun gesperrte Account wird nämlich seit dem 16.12.2017 nicht mehr bedient. Die Begründung dafür, kann unter diesem LINK nachgelesen werden.
Langsam aber sicher denken wir daran, uns komplett von Facebook zurückzuziehen. Es gibt mittlerweile genügend Alternativformate, auf denen wir die Verlinkungen unserer Beiträge – zwecks Werbung – durchführen können.
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2018-09-10
Facebook löscht einen nicht vorhandenen Beitrag und sperrt Nutzer
Eine solche Aktion ist an Dreistigkeit und/oder Dummheit kaum zu überbieten
Dass bei Facebook Administratoren sitzen, die nicht unbedingt der geistigen Elite dieser Welt angehören, ist kein Geheimnis. Diese selbsternannten Zensur-Polizisten, löschen unzählige Male nach Gutdünken, ohne nachvollziehbare Gründe Beiträge und sperren Nutzer. Auch unsere Admins haben bereits des öfteren diese Erfahrung machen müssen. Aus der letzten ungerechtfertigten Facebook-Sperre, im November 2017, haben wir unsere Konsequenzen gezogen und bedienen seitdem keine Admin-Accounts mehr. Der LINK zum betreffenden Beitrag.
Was diese Woche aber dem FB-Nutzer L. passiert ist, ist wohl an Dreistigkeit und/oder Dummheit kaum zu überbieten. Der besagte User hat auf seinem Account keinen einzigen Beitrag eingestellt, sondern betreibt diesen lediglich zur Beobachtung der Geschehnisse auf Facebook.
Dennoch erhielt er diese Woche folgende Meldung von Facebook:
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Facebook gibt vor einen Beitrag zu löschen, da dieser nicht den Gemeinschaftsstandards entsprochen habe. Das Dumme an der Geschichte ist nur, dass – wie bereits erwähnt – es auf dem Account von L. keinen einzigen Beitrag gibt. Und als Sahnehäubchen wird über den besagten Nutzer noch eine dreitägige Sperre verhängt.
Gut, L. betrifft die Sperre nicht, da er nicht postet – sondern seinen Account nur zur Beobachtung betreibt. Wie bereits in diversen Medien zu lesen war, hat Facebook einen massiven Schwund an Nutzern. Eine der Gründe dürften solche geistig befreite Aktionen sein. Im Klartext bedeutet dies jedoch, dass sich dadurch auch die Werbeeinnahmen – des in Österreich sehr steuerschonend betriebenen Unternehmens – reduzieren. Bei dem Personal – sprich: Admins die als selbsternannten Zensur-Polizisten fungieren – würde es uns nicht wundern, wenn Facebook über kurz oder lang Geschichte ist.
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2018-09-06
Twitter-Account des Islamkritikers Hamed Abdel Samad gesperrt
Wie weit reicht der Einfluss des politischen Islams in die sozialen Netzwerke hinein?
Nach Akif Pirinçci hat es nun einen weiteren muslimischen Islamkritiker auf Twitter erwischt. Der Account von Hamed Abdel Samad wurde nämlich heute gesperrt.
Da stellt sich die Frage, wie weit der Einfluss des politischen Islams in die sozialen Netzwerke hineinreicht? Allerdings muss man den Gesperrten auch eine gewisse Mitschuld geben, haben sie doch Twitter und Co. zu viel Bedeutung zugemessen, anstatt einen eigenen unabhängigen Blog (der sicher nicht die Reichweite hat) zu hegen und zu pflegen. Auch dürften die beiden Herren – wie auch unzählige andere Nutzer von sozialen Netzwerken – dem Irrtum unterlegen sein, dass man auf diesen seine Meinung frei äußern darf.
Auch wir betreiben Accounts auf Twitter und Facebook, nutzen diese allerdings lediglich als Werbeplattform für diese Webseite. Also wenn es zu einer Sperre kommt – auf Facebook passierte uns dies schon einige Male, speziell vor Wahlen – ist dies halb so wild. Wer sich nur oder überwiegend den sozialen Netzwerken ausliefert läuft unweigerlich in Gefahr, sich dem Willen von irgendwelchen – zum Teil unqualifizierten – Admins oder einem politischen Diktat auszusetzen.
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2017-11-03
Facebook sperrte User wegen (noch dazu verhaltener) Kritik am Islamismus
Ist Facebook auf der Admin-Ebene bereits von Islamisten unterwandert?
Meinungsfreiheit auf Facebook hat ungefähr gleich viel zu tun, wie Mutter Theresa mit einer Pornofilmproduktion. Viele Facebook-Nutzer(innen) beschweren sich darüber, dass ihre Inhalte gelöscht oder sie wegen einem Kommentar vorübergehend auf Facebook gesperrt wurden. Diesbezügliche Anfragen beim sozialen Netzwerk bleiben in fast allen Fällen unbeantwortet. Nach welchen Kriterien bei Facebook entschieden wird, ob ein Kommentar/Inhalt einer Löschung oder Sperre „würdig“ ist, ist und bleibt ein wohlbehütetes Geheimnis von Facebook. An und für sich wären diese Tatsachen nicht wirklich erwähnenswert, wenn uns nicht nachfolgendes heutig verfasstes FB-Posting in die Hände gefallen wäre:
Da bestrafte also Facebook einen Nutzer mit einer 30tägigen Sperre, weil dieser am Islamismus (noch dazu verhaltenen) Kritik geübt hatte. Scheinbar sitzen bei Facebook bildungsferne Admins, die keine Ahnung haben, was Islamismus bedeutet. Da wollen wir doch diese Personen – mittels nachfolgendem Screenshot – diesbezüglich ein wenig aufklären.
Sollten sich entgegen unserer Annahme unter den Admins bei Facebook keine bildungsferne Personen befinden, kann es nur eine Alternative geben. Nämlich jene, dass das Soziale Netzwerk auf der Admin-Ebene bereits von Islamisten unterwandert ist. Darüber sollte sich Herr Zuckerberg – speziell in Hinsicht auf seine Herkunft – ernsthafte Gedanken machen.
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2017-09-06
Facebook zensiert Foto des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer
Willkürliche und in vielen Fällen nicht nachvollziehbaren Zensur
Wer glaubt, dass Facebook nur irgendwas mit Meinungsfreiheit zu tun hat, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen. Zu den Zensurmaßnahmen von Facebook gibt es unzählige Artikeln im Internet – hier ein LINK zu einem recht lesenswerten Beitrag. Klar, dass alle politischen Parteien und ihre Vertreter, sowie unzählige Firmen und zugegebener Weise auch wir, das soziale Netzwerk als Werbeplattform nutzen. Dies hat aber lediglich mit dessen enormer Reichweite zu tun.
Viele Facebook-Nutzer(innen) beschweren sich darüber, dass ihre Inhalte gelöscht oder sie wegen einem Kommentar vorübergehend auf Facebook gesperrt wurden. Diesbezügliche Anfragen beim sozialen Netzwerk bleiben in fast allen Fällen unbeantwortet. Nach welchen Kriterien bei Facebook entschieden wird, ob ein Kommentar/Inhalt einer Löschung oder Sperre „würdig“ ist, ist und bleibt ein wohlbehütetes Geheimnis von Facebook.
Dass aber Zensur bei Facebook sehr viel mit Willkür zu tun haben muss, zeigt uns eine zugesandte Information einer ERSTAUNLICH-Leserin. Diese veröffentlichte auf ihrem – wohlgemerkt – eigenen Facebook-Account ein Foto des Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer.
Unser Fazit: Facebook eignet sich sicher gut für den Informationsaustausch für Hamster-Zuchtvereine, Fischereivereine udgl. – und wegen der enormen Reichweite auch als Werbeplattform. Für politische Aussendungen und dazugehörige Statements (Kommentare), halten wir das soziale Netzwerk – wegen seiner willkürlichen und in vielen Fällen nicht nachvollziehbaren Zensur – für völlig ungeeignet.
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2017-06-17
Deckel weg
Führerscheinentzug
In Salzburg will man neue Wege gehen, bzw. wurden diese schon beschritten. Leute die
sich prügeln, werden zum Fußgänger degradiert. Die Bezirkshauptmannschaft Zell am
See will jugendlichen „Gewalttätern“ den Führerschein entziehen, bzw. eine Sperre für
den Führerscheinantritt erlassen.
Gibt es schon lange
Diese Sperre ist nichts Neues, den für den Erwerb des Führerscheines ist die Zuverlässig-
keit eines Bewerbers Voraussetzung. Diese kann angezweifelt werden, wenn Mann/Frau
wegen eines Gewaltdeliktes gerichtlich verurteilt wurde.
Gesetzlich nicht gedeckt
Die Sache mit dem Führerscheinentzug wegen Raufhandels ist jedoch neu und entspricht
auch nicht den geltenden gesetzlichen Richtlinien.Bei der Verwaltungsbehörde übt man sich jedoch in vorauseilenden Gehorsam und lässt
wissen, wenn eine Anordnung von „Oben“ kommt, werde man diese befolgen.
Da wird auf den Verwaltungsgerichtshof einige Arbeit zukommen, sollten die Salzburger auf
ihrer Linie beharren.Einen konkreten Anlassfall gibt es bereits. Einem 19-jährigen wurde der Führerschein
entzogen, weil er auf eine andere Person eingeprügelt hatte.
Praktischer Arzt als Spezialist
Die Dauer des Entzuges hängt vom psychiatrischen Gutachten ab, welches über so eine
Person erstellt wird. Der Polizeiamtsarzt wird dann zu prüfen haben, wie lange der betref-
fenden Person der Führerschein entzogen wird.Nun, ob ein praktischer Arzt dazu in der Lage ist dies zu beurteilen, sei dahingestellt.
Keine Gleichheit vor dem Gesetz
Es ist zwar zum Befürworten, dass gegen Gewalttäter ausreichende Sanktionen verhängtwerden, ob dies jedoch der richtige Weg ist, darf angezweifelt werden.
Es fehlt nämlich die Gleichheit vor dem Gesetz. Während einem Besitzer eines Führer-
scheines, dieser entzogen werden kann und damit möglicherweise auch seine berufliche
Was will man einer Person entziehen die keinen Führerschein besitzt ?
Die Wochenkarte der Strassenbahn oder die Saisonkarte seines Fussballklubs.
Politiker privilegiert
Ausserdem wären Politiker wieder schwer im Vorteil. Diese könnten dann weiterhin, dem
von Steuergelder finanzierten Leibwächter den Befehl „Geh, hau eam ausse!“ geben, wenn
ihnen ein Gast oder Fotograf auf einer Parteiveranstaltung nicht in den Kram passt.
Da gibt es dann höchstens eine Verurteilung wegen falscher Zeugenaussage. Den Deckel
müsste in diesem Fall der Leibwächter abgeben.Stauni 2009-07-16