Linke Gutmenschen-Schickeria hyperventiliert
Offenbar scheint Österreich noch immer eine Insel der Seligen zu sein. Während sich dielinken Gutmenschen kaum wirklich über die stetig steigende Staatsverschuldung, dieMisswirtschaft der Bundesregierung oder die explodierende Kriminalität in der Alpen-republik ernsthaft Gedanken machen, erhitzt der Neger-Sager von Andreas Mölzer (FPÖ)deren Gemüter. Dazu ein wirklich treffender Videoausschnitt des Entertainer Harald Schmidt, aus seinerShow auf SAT1: Videoquelle: youtube.com
Während die politisch linke Gutmenschen-Meute tagelang über den Mölzer-Sager „Neger“hyperventiliert, findet Otto Normalbürger nichts Böses bei der Verwendung dieses Wortes.Dies wird auch durch die Moderation von Harald Schmidt eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und falls es die politisch überkorrekten Gutmenschen schon vergessen haben, die Bezeichnung„Neger“ wurde bis noch vor gar nicht langer Zeit in Österreichs Schulen gelehrt und stand auchin den Biologie-Lehrbüchern. Jeder normale Mensch weiß auch den Unterschied zwischen demWort „Neger“ – als Bezeichnung für einen sehr dunkelhäutigen Menschen – und dem Schimpf-wortes „Nigger“ als Beleidigung und Diskriminierung. Schmidt bringt es auch sehr schön auf den Punkt wenn er sagt, dass er noch nie einen farbigenMenschen gesehen habe. Interessanterweise gilt der Ausdruck „Farbiger“ bei den linken Gut-menschen als politisch korrekt. Die Gutmenschen-Schickeria wird sich aber weiterhin über das Wort Neger und auch über dieBezeichnungen traditioneller Süßspeisen wie Negerküsse, Mohr im Hemd, Negerbrot udgl.künstlich aufregen. Wir haben ja keine anderen Probleme in Österreich. ***** 2014-03-27