Die Freude der Linken währte nicht lange
Für Verwunderung und Erstaunen – aber sehr zur Freude der Linken – sorgte die willkürliche und nicht nachvollziehbare Sperre der Facebook-Seite von „unzensuriert.at“ just am selben Tag, als die Medien- und Polit-Hatz auf Innenminister Herbert Kickl wegen vermeintlicher Einschränkungsversuche der Pressefreiheit über die Bühne ging. Was es doch für Zufälle im Leben gibt?! Doch die Freude der Linken währte nicht lange.
Nachdem die Redaktionsleitung von „unzensuriert.at“ gegen die Sperre ihres FB-Accounts – die ohne Angabe von Gründen erfolgte – bei Facebook protestierte, wurde dieser wieder online gestellt (s. obigen Screenshot). Wer beim Schreiben von Facebook eine anständige Entschuldigung – außer einem lapidar gehaltenen „Das tut uns leid“ und/oder einer der Höflichkeit gebotenen Grußformel sucht, der sucht vergebens.
Wir möchten nochmals in Erinnerung rufen, die eigene Webseite zu hegen und zu pflegen und keinesfalls den Schwerpunkt der Berichterstattung auf Facebook zu verlagern. Lediglich eine Verlinkung – zwecks Werbezwecke – auf den/die betriebenen FB-Accounts eintragen. Für mehr – möglicherweise gar den eigenen politischen Standpunkt vertreten – eignet sich besagtes soziales Netzwerk nicht.
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2018-09-29