Spätes EMA-Geständnis beweist, dass Corona-Impfung nie vor Ansteckung schützte

3G und „Lockdown für Ungeimpfte“ waren nicht mehr als bösartige Strafaktionen

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat in einem Antwortschreiben an den niederländischen EU-Abgeordneten Marcel de Graaff offen zugegeben, dass die Impfstoffe gegen Corona nie zur Verhinderung der Übertragung des Virus von einer Person auf eine andere zugelassen worden seien, sondern lediglich zum Schutz der geimpften Personen selbst. Überrascht über diese späte Ehrlichkeit, jedoch inhaltlich in seinen eigenen Aussagen bestätigt sieht sich dadurch der Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses und FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Gerhard Kaniak.

„Das ist genau das, was wir Freiheitliche von Beginn an immer wieder gesagt haben und was ja auch durch den weiteren Verlauf der Pandemie nach dem Auftreten des angeblichen ‚Gamechangers‘ Impfung deutlich wurde“, sagte Kaniak. „Damit ist nun auch amtlich, dass Schikanen wie 3G und der ‚Lockdown für Ungeimpfte‘ niemals der Eindämmung des Virus dienen konnten, sondern reine Schikanen und Strafaktionen gegen ungeimpfte Personen waren. Denn die in ihrer Bewegungsfreiheit völlig uneingeschränkten Geimpften konnten andere Personen jederzeit anstecken. Geradezu gemeingefährlich waren vor diesem Hintergrund Informationen und Werbekampagnen, wonach man ‚endlich wieder sicher‘ die Oma im Heim besuchen könne, wenn man sich impfen lässt“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher.

„Es ging also immer nur um den Schutz der eigenen Person. Die Solidaritäts-Appelle diverser Regierungsmitglieder waren von Anfang an völlig daneben. Und wenn es nur um den Eigenschutz ging, dann steht auch fest, dass die individuelle Impfentscheidung stets eine intensive Abwägung auf Basis des persönlichen Gesundheitszustandes, von Risikofakten, aber insbesondere auch von potentiellen Nebenwirkungen vorausgesetzt hätte. Tatsächlich gab es in diese Richtung kaum Beratung, sondern die Menschen wurden von der Politik in die Nadel getrieben – bis hin zum Tabubruch des zwischenzeitlich verhängten und nur durch massiven Widerstand der Bevölkerung wieder zurückgenommenen Impfzwangs“, so Kaniak weiter.

Der freiheitliche Gesundheitssprecher kündigt in dieser Sache parlamentarische Anfragen an Gesundheitsminister Rauch (Grüne), aber auch an alle anderen Regierungsmitglieder an, die in der Öffentlichkeit einen Impfschutz vor Ansteckung behauptet haben: „Ich will wissen, wann die Information, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, bereits vorgelegen ist. Sollte das – wie das aktuelle Schreiben der EMA suggeriert – von Anfang an klar gewesen sein, könnten sich daran für jene Politiker, wie wider besseres Wissen die Bevölkerung getäuscht haben, auch rechtliche Konsequenzen knüpfen.“ (Quelle: APA/OTS)

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Beendigung des Lockdowns für Ungeimpfte


Eine Verhöhnung der Betroffenen


Die heute – von der Regierung – großspurige Ankündigung, dass der Lockdown für Ungeimpfte am kommenden Montag endet, bringt den Ungeimpften rein gar nichts. Vielmehr ist es eine Verhöhnung der Betroffenen. Denn nach wie vor bleibt die 2G-Regel aufrecht. Das bedeutet im Klartext, dass ungeimpfte Personen nach wie vor keine Non-Food-Geschäfte betreten dürfen.




Mit der G2-Regel sollen Ungeimpfte höchstwahrscheinlich dazu bewegt werden, die Nerven zu schmeissen und sich gegen ihren Willen impfen zu lassen. Diese Annahme bestätigt sich durch die angekündigte Impfpflicht ab 1.Februar 2022.


Was wurde durch die 2G-Regel eigentlich erreicht? Eigentlich nur Streitereien zwischen Angestellten und Kunden in den Geschäften, sowie massive Umsatzeinbußen des Handels. Auf die angebliche Pandemie hat diese Regel eigentlich keinen Einfluss gehabt. Zudem haben Mediziner und Juristen bereits mehrfach klargestellt, dass die 2G-Regel im Handel und den körpernahen Dienstleistungen weder medizinisch noch juristisch gerechtfertigt, geschweige denn sinnvoll ist, zumal dort ohnehin derzeit eine Maskenpflicht herrscht.


Der Handel, der durch die 2G-Regel schwere Umsatzeinbußen einfuhr, plädiert für ein Ende dieses Zustandes. So der Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will:


„Wir begrüßen das Ende des Lockdowns für Ungeimpfte. Gleichzeitig muss aber auch das das 2G-Regime im Handel für beendet erklärt werden. Der Handel ist ein Safespot, kein Hotspot. Der Lebensmittelhandel beweist jeden Tag, dass sicheres Einkaufen für alle Menschen aufgrund der kurzen Aufenthaltsdauern, des losen Kundenkontaktes, der FFP2-Maskenpflicht und der bestehenden Sicherheitsmaßnahmen garantiert ist. Wir brauchen einen Handel, der für alle Kundinnen und Kunden da sein darf. Daher fordern wir Aufhebung der 2G-Regelung in den Geschäften ab Montag, nämlich gleichzeitig mit der Aufhebung des Lockdowns für Ungeimpfte.“


Auch FPÖ-Chef Kickl meldete sich zu Wort. Er bezeichnet die Maßnahme als Hohn und meint unter anderem:


„Den Lockdown für Ungeimpfte zu beenden, bringe den Betroffenen eigentlich kein Stück mehr Freiheit zurück. Daher müssen auch die 2G-Beschränkungen im Handel oder den körpernahen Dienstleistungen sofort aufgehoben werden . Am Ende der Kette der Sinnlosigkeiten stehe der Impfzwang, der ebenfalls auf der Corona-Müllhalde dieser Regierung landen müsse. In letzter Instanz ist dann auch diese Bundesregierung sinnlos und muss schnellstmöglich weg.“


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26.01.2022


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