Inhaltslosigkeit wird durch Schmuddelfilmchen ersetzt
Geht es mit Künstler(innen) bergab oder sind diese doch nicht so talentiert wie es ihnen vor- schwebt, dann machen diese Herrschaften meist mit sexuellen Aktivitäten auf sich aufmerk- sam. Dabei ist es egal ob plötzlich Pornofilme von ihnen auftauchen oder sie es bei Events ein wenig blitzen lassen. Legt man dieses Verhalten 1:1 auf die Grünen um, dann befinden sich diese im freien Fall. Offenbar ist den Grünen die Inhaltslosigkeit ihres Wahlprogramms bewusst geworden. Also setzen sie auf Sex. Da gibt es beispielsweise den Kurzfilm „I love MY Vagina“. Screenshot aus dem Video „I love MY Vagina“ In diesem Spot teilen pubertierende Jugendliche unter anderem ihre feuchten Wunschträume mit. Dieser Clip ist aber eigentlich harmlos und lockt dem Zuseher vielleicht ein müdes Lächeln hervor. Da verhält es sich mit dem Video der „Grünen andersrum“ schon ein wenig anders. Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“ Das knapp einminütige Schmuddelfilmchen „Deine Lieblingsstellung?“ wirbt für Interessen der Grünen. Absolut unästhetisch finden wir den Ausschnitt in dem zwei kopulierende Männer gezeigt werden. Ob es nun Schwule gibt, die dadurch angeregt wurden die Grünen zu wählen lassen wir dahingestellt.Screenshot aus dem Video „Deine Lieblingsstellung?“ Welches Wählerklientel wollen die Grünen mit diesem Video eigentlich ansprechen. Jene die auf einem „68er Flower Power – Trip“ hängengeblieben sind? Wäre durchaus vorstellbar, denn die Grünen setzen sich ja auch für die Freigabe von Cannabis ein. Jedenfalls kann man nun grüne Inhalte auf das Thema Sex reduzieren und braucht dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben. Mit dem Schmuddelfilmchen haben dies die Grünen einwand- frei unter Beweis gestellt und ihr Wahlprogramm im wahrsten Sinne des Wortes unter die Gürtellinie verlegt. ***** 2013-09-04