Kindesmutter versteckt Kind seit fünf Jahren
Seit März 2007 sucht der Kindesvater Franz Masser seinen heute fast acht Jahre alten Sohn Jan Niklas R.. Ab dem Zeitpunkt seines Verschwindens gibt es kein Lebens- zeichen mehr von dem Buben! Fehleinschätzungen des Gerichts in Graz, die lange Ver- fahrensdauer und der österreichische Mutterbonus führen dazu, dass die Kindesmutter Gerichts beschlüsse ignorieren und das Kind im In- und Ausland verstecken kann, um den Kontakt zum Vater zu unterbinden. Leidtragende sind Jan Niklas R. und sein Vater, denen das Menschenrecht auf Familie genommen wird, obwohl dieses Menschenrecht in der österreichischen Verfassung und der Menschenrechtskonvention garantiert ist. „vaterverbot.at“ weist darauf hin, dass es unzählige solcher oder ähnlich gelagerter Umgangsrechts- und Informations- verweigerungsfälle in Österreich gibt, wo Kindesmütter österreichische Gesetze aus- höhlen und missbrauchen. Dieses Vorgehen bleibt meist ohne Konsequenzen, denn Sanktionen werden kaum gesetzt – die österreichische Justiz zeigt sich zahnlos! Wie der österreichische Mutter- bonus wirkt, zeigt sich am Fall des dänischen Vaters Thomas S., der durch Europa per Haftbefehl gejagt wird, weil die Kindesmutter fälschlicher Weise behauptet, dass ihr Kind entführt wurde, zeigt „vaterverbot.at“ auf. Ein österreichischer lediger Vater, der seit fünf Jahren kein Lebenszeichen seines Kindes hat, darf nicht auf die Hilfe der Behörden hoffen, weil sogar die Abgabe einer Vermissten- anzeige durch den Vater im Gesetz nicht zulässig ist. *****2012-04-06