Ermittlungsbehörde fand Öffentlichkeitsfahndung nicht für notwendig
Wir haben schon öfters über die erschreckende Zunahme von Migrantengewalt berichtet. Fast kein Tag vergeht, ohne dass man nicht in den Medien über Gewalttaten von Migranten zu lesen bekommt. bekommt. Zwar versuchen diverse Ermittlungsbehörden immer wieder derartige Vorkommnisse der Öffentlichkeit vorzuenthalten. In Zeiten von Facebook, Youtube und Co., ist dies jedoch meist zum Scheitern verurteilt, wie es nun ein Fall in Berlin beweist.
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Wie im Video ersichtlich ist, geht eine junge Frau nichtsahnend eine Treppe der Berliner U-Bahnstation (Hermannstraße) herunter. Dann erscheinen vier südländisch aussehende Männer in der Szenerie. Einer von ihnen hält eine Zigarette und eine Bierflasche in Händen. Eilig geht er der Frau hinterher. Nach ein paar Stufen holt er sie ein und tritt ihr wuchtig und unvermittelt in den Rücken. Das Opfer stürzt über die Treppe und bleibt anschließend etliche Meter weiter, mit Gesicht und Oberkörper am Ende der Treppe liegen. Wartende Fahrgäste eilen der Frau zu Hilfe. Zufrieden hat der Täter den Sturz beobachtet. Er wendet sich ab, zieht an seiner Zigarette und geht zusammen mit seinen Kumpanen, so als wäre nichts gewesen, in Richtung Ausgang weiter.
Der im Video gezeigte Vorfall ereignete sich bereits am 27. Oktober 2016 und kam erst durch die Online-Veröffentlichung auf einer Internet-Plattform an die Öffentlichkeit. Das Video stammt aus der Überwachungsanlage der U-Bahnstation. Obwohl es der Polizei bislang nicht gelang, den Gewalttäter auszuforschen, sahen es die Ermittlungsbehörden für nicht notwendig an, sich mit dem Videomaterial an die Öffentlichkeit zu wenden.
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2016-12-09