Hatte Florian Klenk ein persönliches Erlebnis negativer Art?
Wir vermuten, dass der politisch links orientierte Falter-Chefredakteur, Florian Klenk, ein negatives Erlebnis mit „traumatisierten Schutzsuchenden“ gehabt hat. Denn anders können wir uns seinen Facebook-Eintrag (Screenshot) nicht er- klären.
F. Klenk, der immer wieder die FPÖ kritisiert, weil diese das Flüchtlingsproblem beim Namen nennt, berichtet nun plötzlich über persönliche Beobachtungen, wie: „Wickel, Raufereien, unangenehme Übergriffe, Anzüglichkeiten gegenüber Frauen“. Ihm sind ihm auch eine wachsende Zahl von offensichtlich fadisierten und alkoholi- sierten afghanischen Jungs aufgefallen. Es hat uns aber nicht gewundert, dass Klenk in seinem Facebook-Eintrag einen Seitenhieb auf die FPÖ .– „ Law & Order Fraktion“ –. untergebracht hat. Offenbar entdeckt jetzt der eine oder andere Linke auch, dass der Schein der. „traumati- sierten Schutzsuchenden“. trügt, will aber das Feld nicht der FPÖ überlassen, die das Problem seit langer Zeit immer wieder anspricht. Bezüglich Klenks Aussage:. „sondern sich etwas einfallen lassen“. gäbe es im Prinzip eine einfache Lösung. Derartige Personen gar nicht ins Land lassen. ***** 2016-04-01