Straßentheater gegen Asylwahn und Islamisierung


Heutige Veranstaltung der „Identitären Bewegung“ in Eisenstadt



Verkleidet  als  Bürgermeister Dr. Michael Häupl und sein burkatragenes Wahlkampfteam
„Dschundul Watan“  besuchten Aktivisten der  „Identitären Bewegung“  Eisenstadt, um im
Rahmen eines Straßentheaters Unterschriften für die Errichtung eines Asyl-und Moschee-
zentrums  in  Eisenstadt  zu  sammeln.   Zum Leidwesen des Bürgermeisters war die Will-
kommenskultur der Eisenstädter nicht sehr stark ausgeprägt.   Daraufhin mokierte er sich
über die rassistische Einstellung der Passanten.

Aktivisten der „Identitären Bewegung“ verteilten Flugblätter,  um auf den Zusammenhang
zwischen  Asylwahn  und  Islamisierung,  sowie die davon ausgehenden Gefahren für die
österreichische  Identität aufmerksam zu machen... „Asylwahn und Islamisierung kennen
keine Grenzen“,  so Alexander Markovics, Obmann der Identitären Bewegung Österreich.
Unkontrollierte  Masseneinwanderung  unter  dem  Deckmäntelchen  des Asyls kennt kein
ruhiges Hinterland. Was 2014 in Spital am Semmering passiert ist, kann 2015 in der Nähe
von  Eisenstadt  Realität  werden.   Doch kommen nicht nur Menschen aus anderen Welt-
gegenden  in  die Alpenrepublik um sich  wirtschaftlich zu verbessern,  sondern auch ihre
Konflikte  werden  nach  Österreich  importiert.   Schon  über 60 Kämpfer des IS sind aus
dem  Nahen  Osten  nach  Österreich  zurückgekehrt.   Während  in  Wien  gerade  noch
Anschläge  verhindert  werden konnten,  verteilen  Salafisten  in  der Eisenstädter Innen-
stadt unbehelligt ihre Propaganda.
Politiker von  ÖVP  und  SPÖ sehen dem tatenlos zu und anstatt etwas dagegen zu tun,
wird nur mehr  „Willkommenskultur“  gefordert... „Doch wir jungen Patrioten stellen uns
dieser  Entwicklung entgegen und klären die Österreicher über diese katastrophale Ent-
wicklung auf. .Masseneinwanderung  und Islamisierung sind kein Schicksal – wir gehen
heute  auf  die Straße,  damit  Österreich  auch  2050 noch das Land bleibt,  in dem die
Österreicher leben“,  so Markovics.
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2014-12-20