Brandanschlag auf Margaretens FPÖ-Jugendobmann


Linksextremist attackierte den Mitarbeiter mit Feuer


Im Vorfeld einer heutigen FPÖ-Veranstaltung, versuchte ein Linksextremist einen FPÖ-Politiker anzuzünden
„Wir sind schon viel Hass und Anfeindungen gewöhnt,  aber mit diesem Anschlag wurde
eine  im  wahrsten  Sinne  des  Wortes rote Linie überschritten“,  zeigt  sich  Margaretens
FPÖ-Obmann BR Hans-Jörg Jenewein tief schockiert über die Szenen,  die sich Freitag-
früh am Siebenbrunnen Platz abspielten.
Ein  linksextremer Chaot hatte zunächst  Margaretens-Jugendobmann Roland Guggen-
berger  mit  Feuer  attackiert und dann versucht,  die  bereits  aufgestellten  Zelte  anzu-
zünden.   Als  Mitarbeiter  einschritten,  ergriff  der  Attentäter  die  Flucht.   Sein Fahrrad
ließ er zurück. Die Sofortfahndung der alarmierten Polizei blieb erfolglos.
Jenewein  appelliert dringend an die politischen Mitbewerber,  mäßigend auf ihre An-
hänger einzuwirken:   „Nur weil einer Gruppierung ihre Felle davon schwimmen sieht,
darf  trotzdem  nie Gewalt angewendet werden!   Das sollte in einem demokratischen
Rechtsstaat  eigentlich  selbstverständlich  sein.   Offenbar  ist es aber nötig, dass die
Linke  ihre  Sympathisanten  zur  Besonnenheit mahnt,  bevor noch ein Freiheitlicher
ernstlich verletzt wird!“
Der Anschlag des Linksextremisten konnte den Erfolg der großen Wahlkampf-Veran-
staltung  der  Margaretener Freiheitlichen  aber nicht verhindern.   Eine große Anzahl
von  FPÖ-Anhängern  verfolgte  begeistert  die  Reden  von  Heinz-Christian Strache,
Johann Gudenus  und Hans-Jörg Jenewein.   Die Musik-Einlagen sorgten ebenso für
tolle Stimmung wie die zwei Spanferkel.
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2015-08-28