Der Islam und die Rechte der Frauen


Vergewaltiger bleiben straflos, wenn sie ihre Opfer heiraten

Vorgestern  erhielten wir nachfolgendes Mail (Screenshot).   Absender ist nicht etwa die
NDP sondern die international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
Aus dem Mail geht hervor, dass es in Algerien, Marokko und Tunesien offenbar keinen
bzw.  nur sehr geringen Rechtsschutz für Frauen gibt,  denen sexuelle Gewalt angetan
wurde.
In  Algerien und Tunesien kommen  Vergewaltiger  straflos davon,  wenn sie ihr minder-
jähriges Opfer heiraten, so schreibt Amnesty International.   Die Menschenrechtsorgani-
sation  führt  weiters  aus,  dass eine 16-Jährige dazu gezwungen wurde einen Mann zu
heiraten,  der sie zuvor  vergewaltigt  hatte.  Das betroffene Mädchen nahm sich darauf-
hin das Leben.
Nun haben wir uns ein wenig schlau gemacht und recherchiert, ob Algerien, Marokko
und  Tunesien  möglicherweise  christliche,  jüdische oder buddhistische Länder sind.
Mitnichten, diese Staaten sind einwandfrei vom Islam geprägt.
Speziell die SPÖ und die Grünen sollten nun einmal nachdenken, ob sie der Islamisier-
ung  in   Österreich  weiter   hemmungslos Vorschub  leisten  wollen.    Denn  wer  kann
garantieren,  dass  es  in  der Alpenrepublik nicht zu solchen Zuständen kommen kann,
wenn der Islam einmal die Oberhand gewonnen hat?
Uns  möge  bitte  niemand  mehr  erklären, dass im Islam die Rechte der Frauen unein-
geschränkt respektiert und geachtet werden. Die von AI aufgezeigten Zustände zeugen
nämlich vom Gegenteil.
Abschließend  sei  nochmals erwähnt,  die Information – der wir Glauben schenken –
kommt  von der international anerkannte Menschenrechtsorganisation Amnesty Inter-
national.
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2014-06-13